Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. November 2025
In dem Speisezimmer, in welchem noch ein Frühstück für mich bereit stand, erwarteten mich die Mutter und die Schwester. Der Vater, sagten sie, schlummre noch sehr sanft.
Leise öffnete Casanova die Tür, ging vorsichtig über die Treppe hinab, mit seiner oft erprobten Geschicklichkeit brachte er es zuwege, daß die Holzstufen unter seinem Schritt nicht im geringsten knarrten; über die steinerne Treppe gelangte er ins Erdgeschoß, und durch das Speisezimmer, wo auf dem Tisch noch die halbgefüllten Gläser standen, in den Garten.
Eine junge Dame von neunzehn Jahren gibt spontan als früheste Kindheitserinnerung folgende: »Ich sehe mich furchtbar ungezogen, zum Hervorkriechen bereit, unter dem Tische im Speisezimmer sitzen. Auf dem Tische steht meine Kaffeeschale, ich sehe noch jetzt deutlich das Muster des Porzellans vor mir die ich in dem Augenblick, als Großmama ins Zimmer trat, zum Fenster hinauswerfen wollte.
Jetzt klingelt es draußen. Sie hört das Stubenmädchen an die Wohnungstür kommen und öffnen. Sie hört die Stimme ihres Mannes; sie hört, wie er den Stock hinstellt. Sie fühlt, daß sie jetzt stark sein müsse, sonst kann noch immer alles vergeblich gewesen sein. Sie eilt ins Speisezimmer, so daß sie im selben Augenblick eintritt wie ihr Gatte. »Ah, du bist schon zu Haus?« sagt er.
Ich sah zunächst nichts als eine breite untersetzte Gestalt und einen großen Hut mit zerzausten Federn, der windschief auf ihrem Kopfe saß und ihre Züge beschattete. Fast hätte ich sie nicht wiedererkannt, als sie ihn abgenommen hatte und sich im Speisezimmer des Hotels zu mir setzte.
Dann faßte ich Mathildens Arm und führte sie in das Haus. Als wir in dem Speisezimmer angelangt waren, sagte ich zu dem Knaben: >Setze dich hier nieder und warte, bis ich mit deiner Mutter gesprochen und die Tränen, die ihr jetzt so weh tun, gemildert habe.<« »Der Knabe sah mich traulich an und gehorchte. Ich führte Mathilde in das Wartezimmer und bot ihr einen Sitz an.
Frater Marian sägt und hackt Holz, derweil der Einödpater die Kinder in dem zum Schulzimmer adaptierten Speisezimmer unterrichtet. Am 27. November war es.
Beklommen und erregt fiel er auf sein Bett. Nach einer Weile kam Lukardis. Es war kein Licht im Zimmer, nur im Speisezimmer brannten die Lampen. In den Spiegeln dehnten sich die Räume grau und unbestimmt. Lukardis sah nach, ob noch Wasser da war; der eine Krug war noch voll, und nachdem Nadinsky sich entblößt, wusch sie die Wunde.
Sie traten in das Speisezimmer. »Was heißt das?« fragte Arnold. »Warum soll er nicht wissen, daß ich da bin?« Anna Borromeo ging nahe zu Arnold heran und erwiderte, indem sie aufmerksam die Nägel ihrer Hand betrachtete: »Er ist gestern abend gekommen, ohne daß wir ihn gehört haben, und ich fürchte –« Arnold machte einen Ruck mit dem ganzen Körper.
Wir gingen rings herum um das Gebäude, von niemand gestört, und stiegen endlich auf den Altan, der eine ähnliche, aber noch freiere Aussicht bietet als das Speisezimmer. Welch lauschiges Plätzchen ist das!
Wort des Tages
Andere suchen