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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sei Er galant, Freund biete Er dieser Dame den Arm an; sie hat Lust, mein Staatsgefängniß zu sehen. Er steht mir davor, daß Madonna von Niemand incommodiert wird draußen geht eine scharfe Luft der Sturm, der heute Nacht den Stamm Doria spaltet, möchte ihr leicht den Haarputz verderben. Die Pest über dich, schwarzer heimtückischer Heuchler! Sie waren Zeugen Retten Sie meine Ehre in Genua!
Wie nachts ein Segel steuernd heimatwärts Der Leuchte zu die schweren Nebel spaltet Und so gelenkt sich in den Hafen rettet, Ging ich getrost, den Blick an dich gekettet, Die Hände gläubig auf der Brust gefaltet, Durch Flut und Dunkel an dein strahlend Herz.
Nichts hindert mehr, hier ist Magie zur Hand: Die Teppiche schwinden, wie gerollt vom Brand; Die Mauer spaltet sich, sie kehrt sich um, Ein tief Theater scheint sich aufzustellen, Geheimnisvoll ein Schein uns zu erhellen, Und ich besteige das Proszenium. MEPHISTOPHELES: Von hier aus hoff' ich allgemeine Gunst, Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
Und dieser übertriebene Hochmut ist nur das Widerspiel einer übertriebenen Demut, sein gesteigertes Volksbewußtsein nur das polare Empfinden seines überreizten persönlichen Nichtigkeitsempfindens. Er spaltet sich gleichsam selbst in zwei Hälften: in Stolz und in Demut.
Die Freunde und ich, wir fragen sie, zu wiederholten Malen, zaertlich und liebreich auf dem Rueckwege, was ihnen in aller Welt Schreckliches, faehig, ihr innerstes Gemuet dergestalt umzukehren, zugestossen sei; sie druecken uns, indem sie uns freundlich ansehen, die Haende, schauen gedankenvoll auf den Boden nieder und wischen sich ach! von Zeit zu Zeit, mit einem Ausdruck, der mir noch jetzt das Herz spaltet, die Traenen aus den Augen.
Daß sie dir des Staubes reiche Aus den sieben Tiefen schnell, Daß ein Bildnis, das mir gleiche, Ich ihr draus zum Herren stell." Als der Seraph niedersteigend Zu der irdschen Feste schwebt, Lag die Erde einsam schweigend, Von der Geister Puls durchbebt. Wo des Engels Flug ausgreifet, Spaltet sich das Firmament, Und aus seinen Ufern schweifet Bang das nasse Element.
Siebzehnter Gesang Sieh hier das Untier mit dem spitzen Schwanze, Der Berge spaltet, Mauer bricht und Tor! Sieh, was mit Stank erfüllt das große Ganze! So hob mein Führer seine Stimm
Im Weichbild deiner Welt spaltet Alles, spielt Alles gegen einander, hält Alles sich die Wage; alle Tat findet Vergeltung, alles Geschehen gleicht sich aus, aller Gegensatz hebt sich auf, alles Außereinander kehrt in sich zurück, wie Wellen sich ebnen.
Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott. Kritik der Sprache ist zuletzt auch nur ein Gesellschaftsspiel. Es gibt kein Wort, das außerhalb der Sprache noch irgendwelchen Sinn ergäbe. Wer sich außerhalb der Sprache setzen möchte, findet keinen Stuhl mehr. Er kann nicht einmal mehr sagen: nun weiß ich wenigstens, daß Wissen Unmöglichkeit ist.
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