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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Daraus hatten sie freilich gleich geschlossen, daß das Kind von vornehmer Geburt sein könne, aber das sei ihnen niemals in den Sinn gekommen, daß das Kind von königlichem Geblüte sei, vielmehr hätten sie immer nur ihren Spaß daran gehabt, wenn das Kind sich selbst einen Königssohn genannt hätte.

Au,“ rief er, „so wird man nun von seiner eigenen Frau behandelt! Erst sagt sie ‚schreckliches Mann‘ und dann haut sie einen sogar. Doktor, heiraten Sie lieber nicht, ich rate es Ihnen!“ Er lachte mit dem ganzen Gesicht in ausgelassener Laune, denn es machte ihm großen Spaß, seine Frau zu necken. Mit geheimnisvoller Miene verschwand er jetzt mit Nellie.

Als sie aber seine lustig zwinkernden Augen sah und Nellie mit fröhlichem Lachen ihn umschlang, da wußte sie, daß er nur Spaß machte. Als er fortgegangen war und die beiden allein gelassen hatte, da war Ilses erste hastige Frage: „Nellie, ist denn nichts für mich angekommen, kein Brief, keine Depesche?“ „Ja, Ilschen, hier ist eine Depesche von deine Eltern, sie ist eben angekommen.“

Es war gut, daß das Michele zur Hilfe kam und den Brief lesen half, allein hätte Kasperle es wohl gar nicht fertig gebracht. Der Brief aber lautete: Mein liebes Kasperle! Ich bin dir gar nicht mehr böse, und ich lade dich ein, mich recht, recht bald zu besuchen. Du sollst so viel Spaß machen können, wie du willst, und die Prinzessin Gundolfine darf dich nie wieder verklagen.

Wartet, wartet, hier kommt der Narr mit Apemanthus, wir wollen ein wenig Spaß mit ihnen haben. Varro. An den Galgen mit ihm, er wird uns eins anhängen. Isidor. Daß ihn die Pest, den Hund! Varro. Wie geht's, Narr? Apemanthus. Redst du mit deinem Schatten? Varro. Ich rede nicht mit dir. Apemanthus. Das ist wahr, du redst mit dir selbst. Komm, laß uns gehn. Isidor.

Sie hätte sich vielleicht nicht zu versprechen brauchen; aber sie dachte an alte Zeiten und wußte, wenn beim Backen des Traumpfannenkuchen nicht irgendein kleines Mißgeschick passierte, dann war kein Spaß dabei. Ach, und es war ihr so lieb, wenn die Pfarrerstochter ihren Kummer vergaß und ein wenig lachte.

Zwölfter Auftritt Das Fräulein. Lisette. Martin Krumm. Ei! Herr Vogt, küß Er mir doch meine Hand auch! Lisette. Daß doch! Martin Krumm. Ihr Flegel, versteht Ihr denn keinen Spaß? Martin Krumm. Den Teufel mag das Spaß sein! Lisette. Ha! ha! ha! Martin Krumm. So? und Sie lacht noch dazu? Ist das mein Dank? Schon gut, schon gut! Lisette. Ha! ha! ha! Dreizehnter Auftritt Lisette. Das Fräulein.

»Und war die Adresse an Sie gerichtetfragte er weiter, so daß sie zögernd still stand. Doch bevor er noch ihre Antwort abwartete, rief er plötzlich erfreut und lachend zugleich: »SieSie sind Fräulein Ilse Macket! ich sehe die Photographie in Ihrer Hand! Das ist ein wundervoller Spaß

Ich bin wahrhaftig keiner, der nicht einen Spaß verträgt, aber was zu viel ist, das ist zu viel. Ist denn meine Tochter dazu da, daß jeder Lausepelz seinen Hahnjökel damit treiben kann? Na, so bald tut der Lümmel das nicht wieder; sein eines Auge paßt ihm in vier Wochen noch nicht wieder in den Kopf, und es tut mir bloß leid, daß es nicht ganz herausgekommen ist.

Als nun alles so gut ging, fiel einem der Buben ein, nun müßte einmal der ganze Zug anhängen, nämlich ein Schlitten an den anderen gebunden werden. So wollte man hinunterfahren, das müßte im Mondenschein ein ganz besonderer Spaß werden. Unter großem Lärm und allgemeiner Zustimmung ging man gleich ans Werk.

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