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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Als daher einmal, besonders auf kaiserliches Gebot, englische Unterthanen aus Elbing und Stade ausgetrieben waren, verstand die große Königin Elisabeth keinen Spaß.
Aber was hatten sie hier sonst für einen Spaß. Meist waren es Arbeiter und Handwerker aus der Stadt, Turnvereine, Gesangvereine, Kinder. Sie scharten sich bei der Landungsbrücke und bei der Kapelle; da zogen sie sich aus. Die Strandstraße führte unmittelbar daran vorbei. Aber im Sommer fuhr selten jemand dort entlang; da fuhr man lieber mit den kleinen Dampfern oder in Booten.
Wenn du wirklich etwas weißt, so sei keine Närrin! Daß ihr Weibsvolk doch niemals Spaß versteht! Ich habe dir eine Ohrfeige vergeben, und du willst dich, einer kleinen Neckerei wegen, rächen? Ich will dir ja alles sagen. Lisette. Nun so sage Anton. Aber du sagst doch nichts? Lisette. Je mehr du sagen wirst, je weniger werde ich sagen. Anton.
Ich an Ihrer Stelle würde sicherlich hingehen, schon des Herrn Meisters und des seligen Herrn Vaters wegen würde ich mir den Spaß ansehen. Es ist eine Hauptkomödie! in meinem ganzen Leben bin ich noch nicht so an meinem Platze gewesen, wie jetzo in dieser gegenwärtigen Kondition.
Ich glaube, meiner Seel' ich käme durch, wenn auch die Richter genauer wären, als sie sind. Manchmal war's mir wirklich lieber, wenn sie genauer waren; 's machte mehr Spaß, wißt Ihr.«
Beim Tanz lernte er manche Weise, und die sang er nachher dem Vater vor. Dem machte es Spaß, und zuweilen brachte der Junge ihn zum Lachen. Das schmeichelte dem Jungen so, daß er sich fortan Mühe gab, soviele Lieder wie möglich zu lernen; bald merkte er sich auch, welche Art von Liedern der Vater am liebsten mochte, und bei welchen Stellen er lachte.
Da ließ er mich los und lachte und sagte: er hätte fast einen dummen Streich gemacht; ich solle mein Kleid nur behalten und es brauchen, es würde sich schon von selbst abtragen, er wolle mir den Spaß nicht vor der Zeit verderben, es wäre doch das einzige, was ich hätte. Dann ging er; ich wußte wieder nicht, was er wollte.
Der Pfarrer ist aber ein kreuzfideles Haus, ein Pastor, wie er im Buche steht, der seinen Spaß mitmacht, und auch bei Gelegenheit einmal über die Schnur haut.« »Und bist Du wirklich im Ernst?« fragte der mit der Tresse, noch immer zweifelhaft. »Gewiß bin ich,« sagte Justus ernsthaft; »versuch's nur einmal er beißt nicht.«
Ich erinnere mich, daß eines unsrer lustigen Blätter einmal zum Spaß drei Taugenichtse beweisen lassen wollte, daß sie gute Leute seien; ihr Beweis lautete: "Aller guten Dinge sind drei, wir sind unser drei, also sind wir gute Dinge".
"Tja", meinte der Wirt bedenklich, "die verstehen keinen Spaß. Da ist's schon das Gescheitste, man gibt nach." Er lächelte schablonig und strich sich die Hände. "Maidche, komm her!" rief Flametti der Kellnerin und zog die Tüte mit den Leckerli aus der Rocktasche. "Das ist für dich!" Und Maidche nahm beschämt die Leckerli in Empfang.
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