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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Ich scheue mich vor den Herren und Damen wie vor einer bösen Krankheit, es wird mir schon weh, wenn ich sie fahren sehe. Rom, den 23. August 1787 Euren lieben Brief Nr. 24 erhielt ich vorgestern, eben als ich nach dem Vatikan ging, und habe ihn unterwegs und in der Sixtinischen Kapelle aber und abermals gelesen, sooft ich ausruhte von dem Sehen und Aufmerken.
Wenn nur nicht sie und Bubi jedesmal, sooft die Mutter ihnen nichts zu essen geben konnte, zueinander gesagt hätten: »Wenn wir beim Oheim auf dem Nyhof zum Weihnachtsschmaus sind, dann wollen wir uns aber satt essen!« Ach, ach!
Pater Mamette, den die Herzogin, sooft sie bei den Klarissen wohnte, als einen Sachkundigen in den Angelegenheiten ihrer Seele zu Rate zog, war in der göttlichen Mathematik erfahren, nach welcher die Großen klein sind und die Armen alles besitzen, und sah wohl, daß sie zu den Reichen gehörte, die schwerlich ins Himmelreich kommen.
Und noch lange nach dem Essen mußte er lachen, sooft ihm die überaus traurige Verfassung seiner alten Kapuze einfiel. Sein Mahl verzehrte er mit aller Heiterkeit, und diesmal schrieb er nach dem Essen nicht ab, vielmehr faulenzte er am Bett, bis es dunkel wurde. Doch dann schob er es nicht mehr hinaus, zog den neuen Mantel an und ging auf die Straße.
Ich erinnere mich, gewisse Seiten daraus ins reine geschrieben zu haben, um des Sinnes sicher zu sein, den ich dem Gelesenen gab. Sowie ich einmal die Geschichte genau kannte, hütete ich mich, direkte Fragen zu stellen. Sooft mir aus vielem Geschreibsel des Mönches irgendein sicheres Faktum deutlich war, erbat ich mir mit der unschuldigsten Miene einige Aufklärungen.
Ihr Fuß bewegt sich, wenn er geht, Und er bewegt sich nicht, solang er stillesteht; Doch merken Sie, was ich itzt sagen werde, Denn dieses ist es noch nicht ganz. Sooft Ihr Fuß nur geht, so geht er auf der Erde. Betrachten Sie nun Ihren Schwanz.
Sie stand weit offen und glänzte an ihren Rändern von Feuchtigkeit, und sooft sie ihre Schamlippen zusammenzog, kam ein weißer Tropfen heraus und hing wie eine Perle auf dem dunklen Haar. »Pepi, Pepi«, rief sie, »schau jetzt, ob er hineingeht, wenn du's nicht glaubst
Sooft ein neuer Sturmwind wütet, Und schnell ihm stillzustehn gebietet: Sooft ertönt ein Lästerwort. Ein naher Wald soll ihn beschirmen; Er eilt, dem Regen und den Stürmen In diesem Holze zu entgehn; Doch eh der Wald ihn aufgenommen: So sieht er einen Räuber kommen, Und bleibt vor Furcht im Regen stehn.
Der Vater und der eine oder andere der älteren Brüder, die schon arbeiteten, kamen erst des Abends; aber die Mutter, welche kränkelte, verbrachte oft mit den Jüngsten ganze Tage auf dem reizlosen Fleck, wo sie wenigstens in freier Luft war. Sooft er nur konnte, rückte Franz aus. Erst klagte und schalt die Mutter, dann ließ sie ihn laufen, da es doch nichts half, ihn zurückhalten zu wollen.
Sie sehen, wenn Ihr Fuß sich reget, Daß auch Ihr Schwanz sich mit beweget; Itzt ist Ihr Fuß bald hier, bald dort, Und so geht auch Ihr Schwanz mit auf der Erde fort, Sooft Sie nach den Hühnern reisen. Daraus zieh ich nunmehr den Schluß: Ihr Schwanz, das sei Ihr fünfter Fuß; Und dies, Herr Fuchs, war zu beweisen." Ja, dieses hat uns noch gefehlt!
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