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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Eine aber davon, die, nahe dem Ufer, beständig wiedergekehrt war, sooft sie zersprungen, hatte die Form eines Ringes gehabt, und diese hatte er nach langen, gefahrvollen Bemühungen mit der Hand zu erhaschen verstanden, worauf sie nicht mehr zerplatzt war, sondern sich als glatter und fester Reif hatte an den Finger stecken lassen.

Nun war man schon bekannter geworden, die Arbeit jedoch ging ihren Gang; nun beschäftigte man sich mit dem Haspeln und zeigte schon viel freier teils die Maschine, teils die Behandlung vor, und ich schrieb sorgfältig auf. Der Haspel hat Rad und Zeiger, so daß sich bei jedesmaligem Umdrehen eine Feder hebt, welche niederschlägt, sooft hundert Umgänge auf den Haspel gekommen sind.

Ich erinnerte mich gewisser Griffe von seinen Händen, gewisser Liebkosungen, und dabei dachte ich an Schanis Mutter und Schwestern, die ich nicht wenig beneidete, weil sie immer eine Nudel hatten, sooft sie sie wollten. Und ich vergaß völlig, daß ich ja meinen Bruder Franz besaß, der mich immer, sooft ich es noch verlangt hatte, vögelte. Aber wie lang war dies nicht geschehen.

Er aber erkannte meine Stimme und antwortete: 'Sei mir willkommen!... Damals und später, sooft ich mich ihm nähern konnte, erklärte er mir sein Inneres folgendermaßen: 'Als du mich einst in Pratello aufstörtest' sagte ich dir, du könntest Vergangenes nicht ändern und meine Augen nicht wiederschaffen; aber jetzt sind mir geistige aufgegangen.

Diese Regel halte fest, sooft du dir einbildest, daß dir ein Schaden geschieht. Ist´s keiner für die Gemeinschaft, der du angehörst, dann auch keiner für dich. Und wenn´s für jene keiner ist kannst du dem Menschen zürnen, der nichts getan hat, was dem Ganzen schadet? Denke recht oft daran, wie alles, was ist und was geschieht, so schnell wieder hinweggeführt wird und entschlüpft.

Und sooft auch die Magd ihn am Sonnabend mit der Seifenbürste wegwusch, er malte ihn am Sonntag immer geduldig wieder hin. Uns Kindern, wenn wir abends in der Brauerei am großen Steinbottich bei ihm saßen, wußte er Geschichten zu erzählen, daß wir zuletzt vor Gruseln ihm alle auf den Schoß gekrochen waren, und wie das heutzutage kein Mensch mehr so versteht.

Buck sagte: „Das ist die gegenseitige Achtung.“ Diederich stutzte, und dann machte er eine Bemerkung, die ihn selbst in Erstaunen setzte. „Eigentlichsooft ich mich von Ihrem Herrn Bräutigam trenne, hab’ ich Wut auf ihn; beim nächsten Wiedersehen aber freu’ ich mich.“ Er richtete sich auf. „Wenn ich nämlich noch kein national gesinnter Mann wäre, würde er mich dazu machen.“

Aber diese Leute ließen Spiegel gar nicht zu Wort kommen, sondern warfen ihm die Pantoffeln und das artige Fußschemelchen der Seligen an den Kopf, sooft er sich blicken ließ, zankten sich acht Tage lang untereinander, begannen endlich einen Prozeß und schlossen das Haus bis auf weiteres zu, so daß nun gar niemand darin wohnte.

Am Silvesterabend ging die Pfarrerstochter ganz spät die Anhöhe hinunter, die zum Brauhaus führte, wo die Großmutter, Frau Beata Spaak, seit vielen Jahren wohnte. Maja Lisa führte die Kleine an der Hand, und man konnte schon von weitem hören, daß sie unterwegs waren, denn sooft sie den Weg verfehlten und in den Schneewall einsanken, schrien sie laut auf.

Da es schon spaet war, entliess Natalie den Ankoemmling, der nicht ohne einige Bangigkeit sich von ihr trennte. "Ist sie verheiratet oder nicht?" dachte er bei sich selbst. Er hatte gefuerchtet, sooft sich etwas regte, eine Tuere moechte sich auftun und der Gemahl hereintreten.

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ungemuth

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