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Das war an einem Sonntag. Karl Völkers Sohn vergaß den Tag nicht.

Als die Kinder zusammenpackten, um sich zurückzuziehen, sagte die Mutter: »Morgen nachmittag habt ihr frei, da darfst du die kranke Nora besuchen, Emmi, und so immer an den freien Nachmittagen und auch am Sonntag; sie freut sich auf deinen Besuch

Beim Pfarrhaus dagegen war es ganz anders; von den südlichst gelegenen Höfen hatte man wohl ein paar Meilen bis zum Pfarrhaus zu fahren. Und wie schwer war es für die Pfarrfrau, jeden Sonntag in die Kirche zu kommen, wie es doch die gute Sitte verlangte. Vier Stunden gingen drauf, bis man wieder daheim war, ja an dem Abendmahlsonntag zog sich die Fahrt oft fünf bis sechs Stunden hinaus.

Sie war ins Konzert gegangen. »Es ist das zweite in dieser Wochesagte Frau Khuenbeck; »und einmal Theater, und einmal eine Bilderausstellung, und am Sonntag auf den Schneeberg. Sie ist nicht zu halten, ich weiß nicht, wo sie die Zeit und die Kraft zu allem hernimmt

Ursula hörte in ihrer verfallenen Hütte eines Sonntag Abends die frommen Lieder durch die stille Luft herübertönen, just von daher, wo die goldenen Wolken über dem Walde standen.

Erst nachdem er in der Tür der Ferkelburg verschwunden war, trat der Bürgermeister aus seinem Haus und heftete die Bekanntmachung der großen Versammlung im Gasthaus "Zur Post" in Greinau in den Kasten. Am darauffolgenden Sonntag war der Tanzsaal der Postwirtschaft zum Bersten voll. Die Bauern aus der Ganzen Umgebung waren zusammengeströmt.

Nicht das Studium fürs Seminar; bei dem war immer noch nicht viel Freude zu holen. Nein, das Studium, das niemand von ihm verlangte als er selbst. Und darum war der Sonnabend so unaussprechlich schön, weil er nun den ganzen Sonntag über studieren konnte, was er wollte. Freilich hatte Frau Rebekka ihre Bedenken.

Neapel, Sonntag, den 3. Juni 1787. Dreieinigkeitsfest. Und so fuhr ich denn durch das unendliche Leben dieser unvergleichlichen Stadt, die ich wahrscheinlich nicht wiedersehen sollte, halb betäubt hinaus; vergnügt jedoch, daß weder Reue noch Schmerz hinter mir blieb. Ich dachte an den guten Kniep und gelobte ihm auch in der Ferne meine beste Vorsorge.

Kallem trug das Kind die Treppe hinauf und versäumte nicht, ihm sein Zimmer zu zeigen und beide einzuladen, ihn am nächsten Vormittag zu besuchen. Es war ein Sonntag. Gleich nach Tisch kaufte er Apfelsinen,

Aber ich wußte nicht, was ich daraus machen sollte. Am folgenden Morgen, es war ein Sonntag, gebot sie mir, mich sorgfältiger als sonst anzukleiden, denn ich war immer ein wenig nachlässig darin. Sie nahm mich also wie einen Schuljungen mit sich und führte mich zu einem alten Haus in der Pfannenschmiedsgasse. Wir stiegen zwei knarrende Treppen empor, und meine Mutter zog die Klingel.