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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Diese Arbeiter kamen eines Abends ganz spät zu ihrem Herrn und erzählten, sie hätten eine gewaltige Erzader im Walde entdeckt. Sie hätten den Weg bezeichnet, und am nächsten Tage wollten sie ihrem Herrn die Ader zeigen. Aber der nächste Tag war ein Sonntag, und an diesem Tag wollte der Herr nicht in den Wald und Erz suchen; statt dessen ging er mit allen seinen Leuten in die Kirche.
Aber Heidi schlief in einem Zuge fort und wanderte keinen Schritt herum, denn sein großes, brennendes Verlangen war gestillt worden: Es hatte alle Berge und Felsen wieder im Abendglühen gesehen, es hatte die Tannen rauschen gehört, es war wieder daheim auf der Alm. Am Sonntag, wenn's läutet
Sie bestanden aus ungefähr zweitausendfünfhundert Mann regulärer Truppen und etwa fünfzehnhundert Mann Miliz von Wiltshire. Sonntag, den 5. Juli, am frühen Morgen, verließen sie Somerton und schlugen noch denselben Tag ungefähr drei Meilen von Bridgewater auf der Ebene von Sedgemoor ihre Zelte auf. Doctor Peter Mew, Bischof von Winchester, begleitete sie.
Gnaden Zimmer Bethschnüre heruntergeschickt, welche ich Ihnen den 12. dieses wieder zurückstellen lassen. Freitag 18. dieses 1 Maß, fast betrübt. Mein Pathe, der Jacob Riedl schickt mir 2 Viertel Wein. Sonntag den 20. dieses keinen Wein. Montag 21. dieses keinen Wein, ist die Schwalbe, so hinvor zwei Sitz im Zimmer gehabt, ausblieben.
Einer solchen Aufforderung bedurfte es nicht erst. Die Polizei zeigte überall den größten Eifer für ihre staatsretterische Tätigkeit und Staatsanwälte und Richter nicht minder. Das Nobiling-Attentat und seine Wirkung. Ich war Ende Mai aus der Haft entlassen worden. Am 2. Juni, einem Sonntag, machte ich mit Frau und Kind einen Spaziergang, von dem wir nach 7 Uhr abends zurückkehrten.
Erst im Gefängnis habe ich erfahren, daß der Major gerade an jenem Sonntag sein Geburtsfest feierte und daß ihn Aurora mit einer neuen Jagdflinte, einem neuen Portefeuille und einem Paar von ihr selbst gestickter Pantoffeln beschenkte.
Heute morgen hatte es geknarrt. Ganz unbedeutend, aber geknarrt hatte es. Nie war er in einem Hause gewesen, wo wie hier die kleinste Kleinigkeit, die in Unordnung war, sofort repariert worden wäre. Trotzdem Sonntag war.
Heinricy war einer von den langen Schlingeln, die sich um gar nichts mehr kümmerten. Er schob das griffeste Messer, mit dem er sich beschäftigt hatte, in die Hosentasche, stand geräuschvoll auf, ließ die Unterlippe hängen und räusperte sich mit rauher und roher Männerstimme. Alle waren unzufrieden, daß nun er statt des sanften Perlemann an die Reihe kam. Die Schüler träumten und brüteten in der warmen Stube unter den leise sausenden Gasflammen im Halbschlafe vor sich hin. Alle waren müde vom Sonntag, und alle waren an dem kalten Nebelmorgen seufzend und mit klappernden Zähnen aus den warmen Betten gekrochen. Jedem wäre es lieb gewesen, wenn der kleine Perlemann die ganze Stunde lang weitergesäuselt hätte, während Heinricy nun sicherlich Streit machen würde
Ich will mich auch in die Naturgeschichte versenken, ich ganz allein, ohne Lehrer, an Hand eines billigen Buches, das ich gleich morgen kaufen werde, denn heute ist Sonntag, da sind freilich alle Läden geschlossen. Das geht alles, ganz gewiß. Wozu ist man auf der Welt. Bin ich mir etwa seit einiger Zeit gar nichts mehr schuldig? Aufraffen muß ich mich endlich, es ist wahrlich die höchste Zeit.«
"Natürlich, jeden Sonntag liest er mir vor und singt, aber immer so ein bißchen in Eile, außer wenn er beinahe zu viel des Guten tut." "Spricht er dann nie mit Dir?" "Oft macht er so lange Pausen, daß ich heimlich vor mich hinweine. Das sieht er dann und fängt zu reden an, aber immer von den leichten Dingen, nie von den schwereren."
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