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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie sagte: „Weil uns jemand sehen könnte? Das würde gar nichts machen, denn ich muß zu Hause doch erzählen, daß ich dir begegnet bin und daß wir im Café zusammen gewartet haben, bis die Straßen wieder frei waren.“ „Na, die kann lügen“, dachte Diederich. Sie setzte hinzu: „Für Sonntag bist du zu Mittag geladen, du mußt bestimmt kommen.“
In der Regel saß sie Sonntag mittags zu Hause und bastelte an irgendeiner Handarbeit, während Adolf allein in der Stadt und der Umgegend herumbummelte.
»Als ich am allerunglücklichsten war, bat ich Mutter Ingeborg eines Samstagabends, mir zu erlauben, nach Hause zu gehen und über den Sonntag daheim zu bleiben. Und als ich an diesem Abend die Hügel zum Moor hinaufwanderte, glaubte ich felsenfest, daß ich nie mehr nach Närlunda zurückkommen würde.
»Weißt du denn, wie lang wir uns nicht gesehen haben?« rief er aus. »Seit Sonntag.« »Ja, und da auch nur von weitem.« »Wieso? Du warst ja bei uns.« »Nun ja ... bei euch. Ah, das geht so nicht fort. Zu euch komm ich überhaupt nie wieder. Aber was hast du denn?« »Es ist ein Wagen an uns vorbeigefahren.«
Der Tag verging ihm langsam – Sadie kehrte mit dem kleinen Missionair wohl um die Mittagszeit zurück, aber es war Sonntag – kein Lächeln stahl sich über ihre Züge – selten oder nie begegnete ihr Blick dem seinen, und die Stunden flossen ihm träge unter Gebeten und Hymnensängen dahin.
Es wurde sogar überlegt, ob nicht der sonst stets erfolgende Kirchenbesuch für den bevorstehenden Sonntag ausgesetzt werden solle. Der Graf befürwortete ein Fortbleiben; die übrigen schlossen sich ihm stillschweigend an, und nur Imgjor gab keine Meinung ab. „Nun, Kind
Aller Gedanken drehten sich um die Arbeit, und die Tage vergingen so einförmig, daß man sich verrechnen konnte und glauben, man befinde sich mitten in der Woche, wenn der Sonntag kam. Eines Tages gegen Ende August hatten sie den ganzen Tag Hafer gemäht, und des Kindes Mutter war mit aufs Feld gegangen, um Garben zu binden.
Das letzte stimmte nicht recht, nicht ein einziges kleines Mädel in dem ganzen großen Berlin dachte an ihn, wenn er sich anschickte, Abschied zu nehmen. Von gar manchen seiner unverheirateten Kameraden wußte er, daß sie in den Vierteln im Norden eine süße kleine Verschwiegenheit hatten, mit der sie im Räuberzivil am Sonntag irgendwohin über Land fuhren.
Schließlich nach langem Hin und Her wurde beschlossen, eine Versammlung der "Eisenbahninteressenten" einzuberufen. Bis auf die Straße heraus standen am nächsten Sonntag die Bauern, die sich beim Postwirt in Greinau zusammengefunden hatten. Zeitweilig entstand ein gefährliches Gedränge nach der Saaltür. Furchtbar stürmisch ging es zu. Ein Regierungsvertreter war erschienen.
Sie war tief errötet. Sie ging zur Tür. Diederich holte sie ein. „Aber Agnes, so hab’ ich es doch nicht gemeint. Es war doch nur, weil ich dich viel zu sehr achte –. Und ich kann ja auch wiederkommen Sonntag.“ Sie ließ ihn reden, mit unbewegter Miene. „Nun sei doch wieder gemütlich“, bat er. „Du hast noch nicht mal deinen Hut abgenommen.“ Sie tat es.
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