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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er summte sein Morgenlied vor sich hin, das im roten Schein der Rosenblätter und im warmen Sonnenglanz erklang: Alles steht in gold und grün warm und sommerlich. Nur solang die Rosen blühn, ist es schön für mich. Meine Heimat weiß ich nicht, köstlich ist mir dies: daß ich so im Rosenlicht meinen Tag genieß’. Wenig weiß ich von der Welt, wo ich glücklich bin.
Als ich heuer den ersten Schnee fallen sah und sommerlich gekleidete, leicht beschuhte Kinder erblickte, die blaß und bekümmert über die Straße wateten, summte mir unaufhörlich die Erinnerung an ein rührendes Ereignis durch den Sinn, das in meiner Knabenzeit großes Aufsehen erregt hatte, um, wie das selbst bei den wichtigsten Dingen zu geschehen pflegt, rasch wieder vergessen zu werden.
Der grösseren Ersparniss wegen hatte ich einen Deckplatz genommen, da mein Geldvorrath äusserst gering war; das Wetter war eben so sommerlich, die das Dampfboot führenden Leute so freundlich und zuvorkommend, dass man kaum an die grösseren Unbequemlichkeiten des Decklebens dachte.
Und die Krone fiel auf ein Tausendstel Centime. An einem schönen, sommerlich warmen Maimorgen kam vom Westbahnhof her ein Automobil vor das Hotel Bristol gefahren, dem ein eleganter, schlanker, dunkelhaariger Herr entstieg.
Ich warf noch einen freundlichen Blick auf mein Boot, in dem ich meine zukünftige Herberge erblickte, und das ich nach meinen Gewohnheiten einzurichten beschloß, und begab mich dann auf gut Glück in den Park zurück. Es war zwischen den Büschen schon sommerlich warm, und überall strahlte die Sonne. Schmetterlinge schaukelten durch den heißen Duft, und die Reiser der Büsche blühten.
Der Herbst kam langsam über die Landschaften der Einöde wie ein schwermütiger Entschluß Gottes, aber es gab noch sommerlich durchwärmte Tage von großer Klarheit und in den Gründen des Einödmoors zögerte der Sommer mit seinem Abschied.
Manchmal war es dort still und sommerlich. Die See ruhte träge und glatt, in blauen, flaschengrünen und rötlichen Streifen, von silbrig glitzernden Lichtreflexen überspielt, der Tang dörrte zu Heu in der Sonne, und die Quallen lagen da und verdunsteten.
Weiter kämpft' er mit Winter und Eis, Kämpft' um den Sommer, des Sängers Preis, Kämpfte im Sinken, noch demütig schön In brünstigem Flehn. Hat ihn der Sommer auch wirklich gefällt, Jetzt, da man's erntet, das goldene Korn, Hat er gesiegt; unter Jagdruf und Horn, Einzugsfeier er hält. Er ist der Dichtkunst mächtiges Bild. Winterlich herb und doch sommerlich mild.
Und nach der Beerdigung, am Nachmittag nahmen Emma und Rutschinski die Frau unter die Arme, und sie marschierten langsam die sommerlich warme Chaussee herunter. Emma trug eine kleine schwarze Kapotte; ihr Gesicht war noch verpflastert, die Lippe geschwollen; an den Mundwinkeln der tiefe Dirnenzug; über ihr helles Kleid hatte sie ein dunkles langes Jackett gelegt.
Einst als am Saum der Wüsten sich auftat die Hand des Herrn wie eine Frucht, die sommerlich verkündet ihren Kern, da war ein Wunder: Fern erkannten und begrüßten sich drei Könige und ein Stern. Was brachten die nicht alles mit zum Stall von Bethlehem!
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