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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Bestürzt verließ die Prinzessin diese unheimliche Gesellschaft, trat auf den Söller hinaus und rief den Gnom, der auch sogleich erschien. »Was hast du mit meinen Gespielinnen und Kammerfrauen gemacht, boshafter Geist!« redete sie ihn zornig an; »mißgönnest du mir diese einzige Freude in der schrecklichen Gefangenschaft, in der du mich hältst?
Denn eine schöne Frau ergötzet uns unendlich, Wenn man sie auch nicht liebt, so ist man doch erkenntlich. Sophie. Und doch kannst du mich immer plagen? Söller. Eh geh, was liegt denn dran? Das darf ich ja wohl sagen; Daß dich Alcest geliebt, daß du für ihn gebrannt, Und ihn auch wohl vielleicht daß du ihn lang gekannt. Sophie. Oh! Söller. Nein, ich wüßte nicht, was ich da Böses sähe!
Wir wollen uns vergleichen, Und da versteht sich's schon, die Herren Ihresgleichen, Die schneiden meist für sich das ganze Kornfeld um, Und lassen dann dem Mann das Spicilegium. Alcest. Mein Herr, ich wundre mich, daß Sie sich unterfangen. Söller. O, mir sind auch gar oft die Augen übergangen, Und täglich ist mir's noch, als röch ich Zwiebeln. Mein Herr, nun geht's zu weit! Heraus! Was wollen Sie?
Mit freundlichen Gebärden Lockt sie euch anfangs nach Söller. Ich möchte rasend werden! Und darf nicht Sophie. Doch wenn ihr einmal den Weg verliert, Dann führt kein Irrlicht euch so schlimm, als sie euch führt. Söller. Jawohl, dir wär ein Sumpf gesünder als das Zimmer. Sophie. Bisher ging's ziemlich schlimm, doch es wird täglich schlimmer. Mein Mann macht's bald zu toll.
So liebenswert du bist, Alcest, ich würde nie aus meinen Schranken weichen, Wär Söller nicht ein Mann, um mich herauszuscheuchen. Söller. Sie lügt! Ein Mann von Stroh wär ich! Da seht ihr mich, Ihr Herren! Hat er denn so Waden stehn wie ich? Sophie. Ich dachte, da die Not mich zwang, dich zu verlassen, Ihn zu ertragen Söller. Schön! Sophie. Allein ich muß ihn hassen. Söller. Noch schöner!
Ich helf Ihm nie mein eigen Geld verschwenden: Spar Er es erst an sich, um es an mich zu wenden! Söller. Mein Kind, für diesmal nur laß mich noch lustig sein, Und wenn die Messe kommt, so richten wir uns ein. Dritter Auftritt Kellner. Herr Söller! Söller. Nun, was soll's? Kellner. Der Herr von Tirinette! Sophie. Der Spieler! Söller. Schick ihn fort! Daß ihn der Teufel hätte! Kellner.
Er stand von der Bank auf, ging zwischen den Leuten durch, auf den Hof hinaus und setzte sich auf den Söller, wußte dann aber nicht, was er dort sollte, erhob sich, setzte sich jedoch wieder hin, denn er konnte ja ebensogut dort sitzen wie anderswo. Er hatte keine Lust, nach Hause zu gehn, wieder hineingehn mochte er auch nicht; es war ihm alles einerlei.
Wirt. Herr Söller, wenn Er geht, mach Er das Tor recht zu! Söller. Ja, sorgen Sie für nichts! Achter Auftritt O, das verfluchte Spiel! Ich wollt, er wär gehangen, Der Karo-König Ja Nun gilt es witzig sein. Der Spieler borgt nicht mehr. Ich weiß nicht aus noch ein. Wie wär's? Alcest hat Geld, und hier: da hab ich Schlüssel Zu mehr als einem Schloß.
Voll Tugend, wenn sie liebt, ist's Unschuld, wenn sie fehlt. Und kommt Erfahrenheit zu ihren andern Gaben, So sei ihr Mann vergnügt, ein kluges Weib zu haben! Sophie. Du kennst mich nicht genug. Söller. O laß das immer sein! Den Mädchen ist ein Kuß, was uns ein Glas voll Wein, Eins, und dann wieder eins, und noch eins, bis wir sinken. Wenn man nicht taumeln will, so muß man gar nicht trinken!
Itania winkt vom hohen Söller herab und die bisherige Monatsrechnung des Hobisten reducirt sich auf Null. Der große Trommelschläger ist noch immer ein lesender Narr, der Duckmäuser hat den Rubikon zwischen Idee und Wirklichkeit überschritten und ist zum handelnden Narren geworden.
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