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Aktualisiert: 21. Juni 2025
„Oh – oh – und die wirkliche Sibylle?“ „Sitzt in der Dachkammer und hat uns gegen Geld und gute Worte ihr Amtslokal mal vorübergehend überlassen. Ist das nicht gut?“ Er sagte nicht, daß das „gut“ sei. Ganz förmlich wandte er sich an Eva.
Oft sitzt oder liegt mitten in dem durch die Hufe der zahlreichen Thiere aufgewühlten Schmuze ein nur wenige Monate oder ein bis zwei Jahre altes Kind schreiend im Wege, jeden Augenblick in Gefahr, durch Reit- oder Lastthiere zertreten zu werden, die sich oft dicht zusammendrängen, um einer Leiche aus dem Wege zu gehen.
»Schweig,« zischt er sie an und brüllt darauf, um von Onkel Theodor, der am Pult sitzt und Banknoten zählt, richtig gehört zu werden. »Was fällt dir denn ein? Die Aktien tragen jetzt keine Zinsen, das habe ich Onkel gesagt, aber Onkel weiß ebensogut wie ich, daß sie welche tragen werden. Glaubst du, daß Onkel sich so von einem, wie ich, übers Ohr hauen läßt?
Wie Jemand, wenn er irgendwo sitzt, nicht in Schweiß kommt, so soll auch während der Nachtruhe ein solcher nicht eintreten. Der dennoch eintretende Schweiß ist selbstverschuldet, wofern Jemand nicht krank ist. Krankenstube.
"Der Wagen ist aus Nordhoug", sagte Sämund. "Das Jungvolk von Nordhoug sitzt drin", fügte Thorbjörn hinzu; Jungvolk bedeutet nämlich das junge Paar. Der Wagen hielt, als die Granlidener herankamen.
»Das war sie das war sie!« flüsterten die Frauen untereinander, indeß sie sich näher zusammendrückten, und scheu nach dem schwarzen Galgenvogel hinüberschauten, »jetzt werden sie Nichts mehr finden; die ist fort, und in der Nacht kommt sie wieder und sitzt dort auf dem alten Dach.
Der alte Onkel Eberhard sitzt an seinem Schreibtisch, einem prächtigen Möbel mit hundert Schubfächern, mit einer Marmorplatte und mit Beschlag aus dickem Messing. Er arbeitet mit Eifer und Fleiß allein oben im Kavalierflügel. Aber Eberhard, warum streifst du nicht umher in Wald und Feld in diesen letzten flüchtigen Sommertagen, so wie die andern Kavaliere?
Hat ein andrer sie gewonnen?" "Meister, schone deine Zunge!" Spricht und lacht der schlaue Moles. "Du sitzt hier im Mondschein munkelnd Bei wollüstger Brunnen Wonne, Eine andere Laube funkelnd War um mich und andre Bronnen! Trug ich gleich die süße Jungfer, Sprach sie doch unselge Worte; Ihr half eine andre Jungfer, Der ich nicht bin mächtig worden.
Sie sitzt, das arme Mädchen, verjammert und verbetet ihr Leben. Sickingen. Wir wollen sie singen machen. Götz. Wie! Entschließet Ihr Euch, eine Verlaßne zu heiraten? Sickingen. Es macht euch beiden Ehre, von ihm betrogen worden zu sein. Soll darum das arme Mädchen in ein Kloster gehn, weil der erste Mann, den sie kannte, ein Nichtswürdiger war?
Da sitzt ja ein dralles Fräulein neben ihm; eins, das kaum siebzehn ist, mit gekrausten roten Haaren und vielen Ringen auf den Fingern und einem Mund, der so rot ist, wie Jachl noch nie einen Mund sah.
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