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"Was hat er mit diesem deinem rätselhaften Betragen zu tun, und was könnte mir das für Segen bringen, seinen Namen zu hören?" "Auch nur den Namen dessen zu hören, den sie den Willkommenen nennen," sagte Angulimala, "ist wie der erste Schimmer einer Leuchte für den, der im Dunkel sitzt.

"Bei Ihnen is es auch viel zu stickig, nehmen Sie mir das nich übel", setzte er hinzu. "O, Tante sitzt am liebsten bei offenen Thüren und Fenstern," erklärte Therese, "aber meine Erkältung verträgt den Zug nicht." "Soll sie auch nicht", entschied Onkel Martin. "Zug is schädlich. Aber frische Luft, de hätt noch keenen Minschen umbrögt." "Sag ich das nicht immer?" rief Frau Caroline.

Wein' nicht so, du wirst ganz naß, Ich muß lachend dir gestehen, Gleich werd' ich dich trocken sehn." "Comteßchen, wischen Sie sich die Augen, putzen Sie sich die Augen, putzen Sie sich das Näschen an die Schürze, aber an der innern Seite, damit man's nicht sieht; Heimlichkeit, Verborgenheit sitzt ganz still und kömmt doch weit.

So sitzt er schlummernd hundert Jahre. Dann erhebt er traurig das Haupt und spricht zum Zwerg: Fliegen die Raben noch um den Berg? Und der Zwerg geht und kommt zurück und spricht: Die Raben fliegen noch um den Berg! Dann seufzt der Kaiser und schlummert wieder ein und schlummert noch hundert Jahre.

Dass auch Bo Jok voller Angst war, merkte man daran, dass er ein altes Schwert und ein weisses Zeugstück in der Hand hielt und nach beendeter Feier aufs Haupt legte. Links hinter Bo Jok sitzt auf einem grossen Pfahl aus Eisenholz ein Kajan und schlägt auf einen Gong, den er auf den Knieen hält. Die übrigen Personen sind Arbeiter und Knaben.

»Der Torfstecher ... das ist ja der alte Timmein dem Häuschen, wo das viele Moos auf dem Dache wächstder sitzt immer so dösig vor der Tür

Um ein weiteres hierher gehöriges Beispiel anzuführen, erinnere ich an jenes Bild, einen Bauer darstellend, der damit beschäftigt ist, einen Baumast abzusägen, auf dessen äusserstem Ende er selbst sitzt.

Neben ihm sitzt der Patrik von Hotzenwald, dieser rohe, ungehobelte, doch gutmüthige und witzige Spitzbube, der immerhin noch mehr werth ist, denn sein Nachbar, der Donat, dessen Geschichte deutlich zeigt, was aus einem Menschen ohne Erziehung, Geld und Religion werden kann, wenn der Stachel der Genußsucht tief im Fleische mit seinen lüsternen Schwingungen steckt.

Die Mutter mein sitzt da. Ihr Antlitz ist nicht meins. Sie redet viel an mich. Ich denk an fremdes Nichts. Die Schwester mein lacht auf. Leicht könnte ich sie hassen. In meiner

Es gibt Ehen, die gleichen einem geruhigen Biedermeierpostwagen; hübsch langsam gleiten sie dahin, lassen sich Zeit, alle Schönheiten ringsum zu bewundern, auf dem Bock sitzt der Ehemann neben der Gattin und bläst Trara, und die ganze Postkutsche ist voll Kinderchen.