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Gib acht, dort wirst du über dich selbst lachen, sooft du an diesen Morgen zurückdenkst, da gibt's mehr Lerchen, wie anderswo Spatzen, und in jedem Baum fast sitzt eine Nachtigall.

Marie hat ein viel zu edles Gemüt, als daß sie von dir reden sollte, aber du schalusierst auf deine eigene Schwester; weil du nicht so schön bist als sie, sollt'st du zum wenigsten besser denken. Sechste Szene Mariens Zimmer. Sie sitzt auf ihrem Bette, hat die Zitternadel in der Hand, und spiegelt damit, in den tiefsten Träumereien.

Aber eines Tages merkt er, daß er in der Hölle ist, und zwar recht tief drin, denn was er hat an Gütern, sättigt ihn nicht, und er sehnt sich, der Arme zu sein, der auf einem Schemelchen zu Gottes Füßen sitzt, wie er sich gewünscht hat, aber es ist zu spät. Da fing mein übelberatenes Herz an, sich aufzubäumen, denn es wollte leben und nicht zusammengedrückt sein, und rief: Das bist du!

verwandlung Weiße Lämmer weiden auf den Hügeln, Amphio sitzt auf einem Steine und bläst ein sanftes Lied auf seiner Flöte. Szene amphio allein

Meine Freunde sind schwank wie Rohr, Auf ihren Lippen sitzt ihr Herz, Keuschheit kennen sie nicht; Tanzen möchte ich auf ihren Häuptern. Mädchen, das ich liebe, Seele der Seelen du, Auserwählte, Lichtgeschaffene, Nie sahst du mich an, Dein Schoß war nicht bereit, Zu Asche brannte mein Herz.

»Es wäre besser für mich gewesen, wenn ich daheim in dem kleinen Hüttchen bei Mutter geblieben wäre. Was ist aller Ruhm wert, wenn dies das Ende sein sollDa sitzt er nun Stunde um Stunde. Es wird Morgen, die Sonne geht auf, und die Vögel singen rings um ihn her. Aber er spielt, er spielt ohne Unterlaß. Da es ein Sonntag ist, der anbricht, bleibt er ganz allein an der alten Mühle sitzen.

So lange endlich der Ring am Daumen der linken Hand sitzt, ist die Hand so stark, daß sie Felsen und Mauern brechen kann. Außerdem trägt der Ring noch andere geheime Zeichen, welche, wie gesagt, bis heute noch Niemand zu deuten wußte; doch läßt sich denken, daß sie noch viele wichtige Geheimnisse enthalten.

Sie sitzt eine Weile schweigend da und sinnt. »Was für ein Gesicht hatte er doch nur, Oberst, als er vor zwei Monaten nach Hause kamDer Oberst zuckt zusammen. Erst jetzt versteht er den ganzen Zusammenhang! »Gösta hatte ihn ja angemalt!« »Also um eines Kavalierstreichs willen habe ich ihm mein Haus verschlossen? Wie wollt Ihr das verantworten, Oberst

Da sitzt dann das Hutzel- und Hudelkind mit dem bewußten Gegenstand, den sie in kurioser Weise neben sich hinstellt, auf einem der Treppenabsätze und scheint, wenn man sie so betrachtet, von allen guten Schutzengeln, die sonst den Ruf haben, sich um arme, schutzlose Kinder zu bekümmern, verlassen zu sein.

Aus blauem Damast und goldgeflammt. Die Tiere raffen es auf, und schlicht beinah in ihrem fürstlichen Kleid tritt sie vor. Denn was sind ihre Perlen gegen sie selbst. Die Dienerin hat eine kleine Truhe geöffnet, und sie hebt nun eine Kette heraus, ein schweres, herrliches Kleinod, das immer verschlossen war. Der kleine Hund sitzt bei ihr, erhöht, auf bereitetem Platz und sieht es an.