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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Meine Perlen sind verschwendet, und die letzte mußt ich heut noch deinem Wohle opfern. Einst hab ich nicht bedacht, daß sie das Sinnbild bittrer Tränen werden könnte. Flottwell. O Cheristane! was hast du getan? Ich laß dich nicht und werfe alles hin, wenn du mir bleibst. Und ziehst du fort, nimm auch mein Leben mit. Cheristane.

Der achteckige, thurmartige Mittelbau, von welchem die vier Flügel ausstrahlen, erscheint uns überhaupt als ein Sinnbild der Ordnung, welche nicht nur im Zellengefängnisse zu Bruchsal, sondern im großen Zuchthause der Welt herrschend sein sollte.

So war er geneigt zu glauben, die wunderliche Aufnahme, welche er gefunden, hänge hiemit im Zusammenhang, so daß zum Beispiel das Sinnbild der Wage, in welcher er wohnte, bedeute, daß dort das ungleiche Schicksal abgewogen und ausgeglichen und zuweilen ein reisender Schneider zum Grafen gemacht würde.

Der Zug setzte sich wieder in Bewegung, Hüte und Tücher wurden geschwenkt, stürmische Hochrufe ertönten, und mir war’s zumute, als wäre ein nachklingendes Märchen zu Ende erzählt. Ich hatte keinen Blick von dem Manne abgewandt, der mir ein körperliches Sinnbild deutscher Größe war und nun fast greifbar nahe stand und genau so aussah, wie ich ihn aus vielen Bildern kannte.

Doch vieles in der Welt, Ich mein nicht etwa 's Geld, Ist doch der Mühe wert, Daß man es hoch verehrt. Vor alle braven Leut, Vor Lieb und Dankbarkeit, Vor treuer Mädchen Glut, Da zieh ich meinen Hut. Kein Aschen! Fünfter Auftritt Verwandlung Zimmer im Palast mit grellroten Tapeten, ober der Tür in der Superporte das Sinnbild des Hasses.

Du hast das zart und sinnig empfunden, meine engelholde Sophie, indem du jene Sinnbilder auf dein Geschenk für mich sticktest. Was sollen uns die Lilien eines Stammwappens? Die Gartenlilien sind schöner. Was sollte uns ein heraldisches Ankerkreuz? Der Anker ist schöner als das Sinnbild der Hoffnung, der Festigkeit und der ausdauernden Treue.

Alle möglichen Dinge und Vorkommnisse gaben den Anlaß zu kürzeren oder längeren Reden, bald die Tagesneuigkeiten, bald ein Gast, jetzt die Kinder mit ihrem Spiele oder Unarten und dann Peter Wellers Hund, der so andächtig morgens zum Essen war wie kein Beter. Alles mußte zum Anknüpfungspunkt oder zum Sinnbild für höhere Wahrheiten dienen.

An jeder derselben unterscheidet man zu beiden Seiten einen Vorsprung, dazwischen zwei einander etwas zugeneigte innerste Lippen und zwischen diesen eine Spirale, die bei den Hindu und Chinesen das Sinnbild der Männlichkeit bedeutet. Ist diese Auffassung richtig, so besteht das Ornament der Scheide c gänzlich aus Motiven, die auch an anderen Orten zur Vertreibung böser Geister angewandt werden.

In dem Augenblick kommt Eduard frohlockend, den Zweig in der Hand, aus dem Garten über den Berg und ruft: Florian! Florian! Der Pudel springt an ihm hinauf und liebkoset ihn. Eduard. Was ist das? Was will der Pudel? Es ist dein Diener. Eduard. Unglücklicher! Was hast du getan? Komm, Sinnbild der Treue! Fort von diesem Ort! Halt! Er bleibt hier! Mein ist der Hund; ich bin hier Herr. Eduard.

Im Gegentheil: es war das Urbild des Menschen, der Ausdruck seiner höchsten und stärksten Regungen, als begeisterter Schwärmer, den die Nähe des Gottes entzückt, als mitleidender Genosse, in dem sich das Leiden des Gottes wiederholt, als Weisheitsverkünder aus der tiefsten Brust der Natur heraus, als Sinnbild der geschlechtlichen Allgewalt der Natur, die der Grieche gewöhnt ist mit ehrfürchtigem Staunen zu betrachten.

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