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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und hing um deinen edlen Hals die Kette Von der ich mir den besten Teil geraubt, Das Kleinod das der Jungfrau Schmuck und Zier, Das Sinnbild erster, ahnender Begegnung. Jetzt ist es keine Kette mehr, die bindet, Ein Gürtel, den nur Weiberhand berührt Und anlegt um der Herrin schlanke Hüften. Bis jener kommt, der bindet ihn und löst Und dem ich weiche, wie einst aus dem Leben. Libussa. Bleib hier!

Wahrlich, Vaterlandsliebe erweckt im Menschen edle Gefühle. Wie von Sinnen stürzte Breydel vorwärts, erreichte die Standarte und streckte mit sichtlicher Ungeduld beide Hände nach dem Löwen aus. De Coninck reichte ihm das Banner und sprach: »Hier, mein Freund, nun haben wir es zurückerobert, das Sinnbild der Freiheit unserer VäterBreydel antwortete nichts, sein Herz war zu voll.

Du bist das Sinnbild der mächtigen Ausmaße der Seele und des Geistes, du erhältst, ohne zu gefallen und ohne zu schmeicheln, du befriedigst, ohne daß Aufwand oder Fülle die Kräfte beanspruchen, du forderst keine Beachtung, und die Selbstverständlichkeit deines Gebens wehrt dem Unfrieden.

So machte der feine Straßburger Capito, der samt Butzer zurConcordiain Wittenberg verhandelte, einen gar guten Eindruck auf Frau Käthe, und es war ihr ein großes Unglück, daß der goldene Ring, den er ihr verehrte und den sie als Sinnbild der Vereinigung der sächsischen und oberländischen Kirche betrachtete, ihr durch ein Mißgeschick abhanden kam .

Zu beiden Seiten hinter den Flügeln standen die Gestalten des heiligen Florian und des heiligen Georg in mittelalterlicher Ritterrüstung empor. Der heilige Florian hatte das Sinnbild des brennenden Hauses und der heilige Georg das des Drachen zu seinen Füßen.

Er sahe ihr festgezaubert nach, bis auch der letzte Schimmer ihres Schattens verschwand, dann warf er sich auf eine Bank und sahe nach den Blumen des Altans. Die Rose war hinter den Citronenbaum gestellt und in der Mitte des Altans stand die bleiche Lilie, das Sinnbild der Furcht. Er ging weiter und kam über die Brücke der Stadt an den Pallast seines Vaters.

Robert Lamm richtete sich steif empor. »Gehaßt? Er war mein Freund.« – »Nun, also!« – »Was, also? An ihm zuerst habe ich unsere Krankheit konstatiert, er, bei seiner Menschlichkeit und Redlichkeit, wurde mir zum Sinnbild unseres Unterganges.

Die Amaranthe ist das Sinnbild der Beständigkeit, der treuen Ausdauer, und von ihr heißt es, in Kälte und Hitze, auch getrennt beständig, nimmer welkend, in Thränen erneuet.

Denn Haltung im Schicksal, Anmut in der Qual bedeutet nicht nur ein Dulden; sie ist eine aktive Leistung, ein positiver Triumph, und die Sebastian-Gestalt ist das schönste Sinnbild, wenn nicht der Kunst überhaupt, so doch gewiß der in Rede stehenden Kunst.

Ein Leben der Selbstüberwindung und des Trotzdem, ein herbes, standhaftes und enthaltsames Leben, das er zum Sinnbild für einen zarten und zeitgemäßen Heroismus gestaltet hatte, wohl durfte er es männlich, durfte es tapfer nennen, und es wollte ihm scheinen, als sei der Eros, der sich seiner bemeistert, einem solchen Leben auf irgendeine Weise besonders gemäß und geneigt.

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