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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Gudmund antwortete ihr keine Silbe, sondern wendete sich an den Amtmann. »Ja, jetzt bin ich meiner Sache sicher,« sagte er. »Es hat gar keinen Zweck, die Hochzeit aufzuschieben.« Damit war die Unterredung beendet, und Gudmund und Erland gingen ihrer Wege. Sie hatten durch mehrere Stuben und Kammern zu gehen, ehe sie hinauskamen, und überall sahen sie Vorbereitungen zur Hochzeit.
Kaum daß sie unter Schluchzen ein paar Worte hervorbringen konnte, um zu fragen, warum es denn so notwendig sei, schon morgen, nachdem wir uns eben erst gefunden hätten, abzureisen und als ich ihr dies dann sehr genau und umständlich erklärte, schien sie keine Silbe davon zu hören oder zu verstehen.
Der andere Passagier dagegen saß so ruhig und regungslos wie immer in dieser Confusion und sagte kein Wort; er mußte jedenfalls stumm, vielleicht gar taubstumm sein, oder wenigstens keine Silbe von ihrer Sprache verstehen. Aber dem Commerzienrath gingen andere Dinge im Kopfe herum, als sich um den geheimnißvollen Fremden zu kümmern.
Von allen dem weiß ich keine Silbe, gnädige Frau, ich weiß gar nichts, als daß der Mädchen verfolgende Alpenkönig eine Jagd gegeben hat, daß mich an dem Ort des Rendezvous eine Angst befallen hat und daß ich über Hals und Kopf zurückgelaufen bin. Sopie. Und Malchen? Lischen. Wollte ihren Liebhaber erwarten und war nicht zu bewegen, mit zurückzugehen. Sopie.
Die langsam pathetische Abstoßung der Worte, deren wir oben gedachten, war hier wie bei allen guten englischen Komikern ganz verschwunden; alles ging Schlag auf Schlag, dennoch verlor kein Zuhörer in dem ungeheuren Hause nur eine Silbe. Freilich, sowie die Verse und mit ihnen der Ernst wieder eintreten, erscheint auch wieder der feierliche Predigerton.
Der Accent bei >sage< ist auf >sa<, nicht auf >ge<; in >malen< auf >ma< und nicht auf >len<; sprechen Sie >*sa*'ge, *ma*'len, *hö*'ren, *schrei*'ben<. Sprechen Sie in diesen Wörtern die erste Silbe recht energisch und schön aus und dehnen Sie die letzte nicht lang.
"Leibarzt," sprach der Fürst unmutig, "Leibarzt, Sie schwatzen nun schon eine halbe Stunde, und ich will verdammt sein, wenn ich eine Silbe davon verstehe. Was wollen Sie mit Ihrem Physischen und Psychischen?"
Sie läßt die Gegenstände in Ruhe, rührt nichts an; Schmutz und Staub sammelt sich überall an, die Spiegel erblinden, Unkraut wuchert im Garten, kein Ding ist mehr am richtigen Ort, die notwendigsten Geräte sind unauffindbar; das Gesinde macht sich erbötig, den ärgsten Wirrwarr zu beseitigen, sie verbietet es mit barschen Worten, es ist ihr recht, daß alles drunter und drüber geht, die Ziegel vom Dache fallen, das Holzwerk verfault, die Leinwand verstockt, mit hämischer Schadenfreude sieht sie, daß eine neue Art Qual an Stelle der alten lebenvergällenden Ruhelosigkeit tritt, ein Verzweiflung erzeugendes Unbehagen ihre Umgebung befällt; sie spricht mit niemand eine Silbe mehr, gibt keine Befehle, aber alles, was sie tut, geschieht mit der tückischen Absicht, die Dienerschaft beständig in Schrecken und Aufregung zu versetzen.
»Und man gönnt mir nicht eine Silbe! Man verheimlicht mir alles! Man geht über mich hinweg!« wiederholte der Senator. »Ja, ich =habe= geschwiegen, Thomas; denn ich fühlte, daß ich die letzte Bitte meines sterbenden Kindes erfüllen =mußte= ... und ich weiß, daß du versucht hättest, es mir zu verbieten!« »Ja! bei Gott! Das hätte ich!«
Denn Doktor West war ein Jahr vor seiner Anstellung zu einem flüchtigen Besuch da oben in der Finnmark. Das ist nicht wahr! KROLL. Das ist nicht wahr? REBEKKA. Nein. Denn davon hat mir meine Mutter nie etwas erzählt. KROLL. Wirklich nicht? REBEKKA. Nein, nie. Und Doktor West auch nicht. Nie eine Silbe! KROLL. Könnte das nicht geschehn sein, weil sie beide Grund hatten ein Jahr zu überspringen?
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