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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich verhoffe, Du siehest fürder diese Abtei, in der Du auferzogen bist, nicht als ein Gefängniß an, sondern bedenkest wohl, daß Du allhie nicht allein der Seele Heil am ungefährdetsten erwirken, sondern Gott mit der edlen Kunst, deren Vermögen Er Dir verliehen hat, am würdigsten dienen magst. – Daß in dem Allen Dein Sinn erprobt werde, dazu ist Dir zur Stunde Gelegenheit geboten.«
Steig einer auf die Warte und seh, wie's geht. Erster Knecht. Wie will ich hinaufkommen? Zweiter Knecht. Steig auf meine Schultern, da kannst du die Lücke reichen und dir bis zur öffnung hinaufhelfen. Ach, Herr! Selbitz. Was siehest du? Erster Knecht. Eure Reiter fliehen der Höhe zu. Selbitz. Höllische Schurken! Ich wollt, sie stünden und ich hätt eine Kugel vorm Kopf.
Du siehest, schöne Danae, daß ich mich nicht scheue, dir auch meine Schwachheiten zu gestehen.
Ja, und weit mehr: Doch ich bin hochgeboren; In Zedernwipfeln nistet unsre Brut Und tändelt mit dem Wind und trotzt der Sonne. Margaretha. Und hüllt die Sonn' in Schatten weh! ach weh! Das zeugt mein Sohn, im Todesschatten jetzt; Des strahlend lichten Schein dein wolk'ger Grimm Mit ew'ger Finsternis umzogen hat. In unsrer Jungen Nest baut eure Brut. O Gott, der du es siehest, duld es nicht!
Wenn er sie daher nur und zuerst von dieser Stelle kennt, so hat der Herr Staatssekretär schlecht manövriert." "Weiß Gott, das hat er," lachte der Hofrat; "ich könnte dir Dinge sagen doch gedulde dich noch ein paar Wochen, und du siehest den Herrn Grafen als Bräutigam!
Die Nymphen lassen ihm zu Ehren Von Stund zu Stund die Todtengloke hören. Horch auf, ich höre sie, ding-dang, ding-dang Ferdinand. Der Gesang spricht von meinem ertränkten Vater; diß ist nicht das Werk eines Sterblichen, noch eine irdische Musik; izt hör ich sie über mir. Sechste Scene. Prospero. Ziehe die Vorhänge deiner Augen auf, und sage, was du dort siehest? Miranda. Was ist es? ein Geist?
Weise bist du und siehest das Künftige; Nicht vorüber ist dir das Vergangne, Und dein Blick ruht über den Deinen Wie dein Licht, das Leben der Nächte, Über der Erde ruhet und waltet. O enthalte vom Blut meine Hände! Nimmer bringt es Segen und Ruhe; Und die Gestalt des zufällig Ermordeten Wird auf des traurig-unwilligen Mörders Böse Stunden lauern und schrecken.
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