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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und da kommt der Vater.« Sie eilte ihm entgegen und Bob mit dem Shawl er hatte ihn nötig, der arme Kerl trat herein. Sein Thee stand bereit und sie drängten sich alle herbei, wer ihm am meisten helfen könne. Dann kletterten die beiden kleinen Cratchits auf seine Kniee und jedes Kind legte eine kleine Wange an die seine, als wollten sie sagen: kümmere dich nicht so sehr, Vater.
Die Alte nickte, hob die große runde Brille von den Augen und nickte. Sie dachte keinen Augenblick nach: natürlich, sie mußte die Frantischka holen gehen. Und sie vertauschte die Haube mit dem Hut und zog ein gelbes, gutes Shawl um die schiefen Schultern. »Du kannst ja sagen, du gingst gerade vorüber, du ... ach Gott na, du gingst eben gerade vorüber. Nicht? Warum könntest du nicht zufällig dort vorübergehen? Es gehen sicher viele Menschen dort vorüber.« Bohusch lachte abgebrochen. »Na, so sag' doch,« fuhr er in ungeduldigem Zorne auf, »ist das möglich?« Frau Bohusch nickte ganz verschüchtert: »Weißt du, ich will erst in die Kirche gehen, nebenan. Ich kann dann sagen, ich war in der Kirche
Nein. Und nun gar diese schnippsche Prise, die sich ewig mit ihrem türkischen Shawl herumziert und noch ötepotöter is als die Reitweinsche Gräfin! So ging das Gerede, das sich, an und für sich schon günstig genug für Hradscheck, in Folge kleiner Vorkommnisse mit jedem neuen Tage günstiger gestaltete. Darunter war eins von besondrer Wirkung. Und zwar das folgende.
Martha versteckte sich und jetzt trat Bob herein, der Vater. Wenigstens drei Fuß, ungerechnet der Fransen, hing der Shawl auf seine Brust herab und die abgetragnen Kleider waren geflickt und gebürstet, um ihnen ein Ansehen zu geben. Tiny Tim saß auf seiner Schulter. Der arme Tiny Tim! er trug eine kleine Krücke und seine Glieder wurden von eisernen Schienen gestützt.
Diese Fußbekleidung gibt den Schotten etwas sehr Fremdartiges; sie sehen damit aus wie die römischen Soldaten in der Oper, und die roten Streifen in den Strümpfen haben das Ansehen von übergeschnürten roten Bändern. Das Hauptstück ihrer Kleidung, wir möchten sagen, ihres Mobiliars, ist der Plaid, ein langes breites Stück von jenem gewürfelten schottischen Zeuche, wie ein sehr großer Shawl.
Vor dem Portale hielt die lange Reihe der Wagen und Schlitten. Ihre Lichter glänzten durch die Schneenacht. In der kleinen Entree drängten sich die Gäste, bereits in Plaids gehüllt, in Pelze, Decken und Mäntel. Die Hakennase des Majors von Nehringen lugte wie ein Fanal aus dem hochgeschlagenen Kragen. Das kleine C des Oberförsters mußte sich noch den dicken Shawl des Papas um Hals und Mund wickeln lassen. »Aber, Mama,« ächzte der Backfisch, »ich kriege ja gar keine Luft!« – »Kriege keine,« erwiderte die energische Mutter; »wenn du morgen hustest, mußt du im Bett bleiben und schwitzen«.... Exzellenz Usen sah in seinem verschossenen Militärmantel und der flauschigen Jagdmütze wie ein Riesenpilz aus vorsündflutlichen Zeiten aus. Doktor Stramin hatte rasch noch den Landrat in eine Ecke gezogen und erzählte ihm von zwei Sozialdemokraten, die sich in Zielenberg eingenistet hätten. »Ein Schuster und ein Klempner, Herr von Wessels, und das wühlt von unten auf, das frißt sich in die Höhe, das vergiftet alles, wenn man nicht rechtzeitig einen Riegel vorschiebt
Victoirens Lippen flogen, ihre Sicherheit verließ sie, und ein Frost schüttelte sie. Sie zog den Shawl höher hinauf, und Schach nahm ihre Hand, die eiskalt war, denn alles Blut drängte nach ihrem Herzen. »Victoire, Sie thun sich Unrecht; Sie wüthen nutzlos gegen sich selbst, und sind um nichts besser als der Schwarzseher, der nach allem Trüben sucht und an Gottes hellem Sonnenlicht vorüber sieht.
Sie sah todtenbleich aus, war aber vollständig angezogen, mit ihrem Hut auf und einen weiten Shawl um ihre Schultern geschlagen; eben so Hedwig, die eine Tasche in der Hand trug, und stark verweinte Augen hatte. »Halt Maulbeere!« rief der Obersteuermann »wartet einen Augenblick, ich glaube die Damen wollen an Land gehn, daß Ihr ihnen nicht mit Eurem gefährlichen Karren da in den Weg kommt.«
»Aaleïkum sallah!« antwortete Mohammed Emin. »Fremdling, wer bist du, und woher kommst du?« Das Pferd des Reiters war schwarz wie die Nacht; er selber aber trug ein Panzerhemd, Arm- und Beinschienen und einen Helm aus gediegenem Golde. Um seinen Helm war ein Shawl gewunden, den die Houri des Paradieses gewebt hatten; denn tausend lebendige Sterne kreiseten in seinen Maschen.
Er konnte aber nicht nachlegen, denn Scrooge hatte den Kohlenkasten in seinem Zimmer und allemal, wenn der Diener, mit der Kohlenschaufel in der Hand, hereinkam, meinte der Herr, es würde wohl nötig sein, daß sie sich trennten, worauf der Diener seinen weißen Shawl umband und versuchte, sich an dem Lichte zu wärmen, was, da er ein Mann von nicht zu starker Einbildungskraft war, immer fehlschlug.
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