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Ein Schwert, das tüchtiger beschützt Als Fels und hohe Mauern; Ein Liedchen, das gefällt und nützt, Worauf die Mädchen lauern. Und Blumen sing ich ungestört Von ihrem Shawl herunter; Sie weiß recht wohl, was ihr gehört, Und bleibt mir hold und munter, Und Blum und Früchte weiß ich euch Gar zierlich aufzutischen; Wollt ihr Moralien zugleich, So geb ich von den frischen. Geständnis

Ich überlegte mir, ob ich nicht meine Kinder von der Schule nehmen sollte, denn es ist lästig, dass einem noch zwanzig, dreissig Jahre später von einem Schulkameraden nachgesetzt wird, der einen Shawl trägt statt eines Überziehers, und der nicht weiss, wie spät es ist. Auch habe ich Fritz verboten, nach dem Westermarkt zu gehen, wenn Buden dort stehen.

Alles, was unser Freund hier von Bäumen und Gewächsen erblickte, war viel herrlicher, als wir es jemals schauen. Sodann erschienen zwei prächtig gekleidete Mädchen, um den »gnädigen Herrn« zur gnädigen Frau einzuladen, welche ihn erwarte. Ehe man ihn zu ihr führte, wurde ihm noch ein blauseidener Shawl um die Schultern gelegt. Wer hätte in diesem Aufzuge den früheren Schlaf-Tönnis wieder erkannt?

Aber ich hatte noch keine Garantien wegen seines Betragens ... er hatte einen Shawl um. Und zudem, ich wusste nicht, wo er wohnte. Ein paar Tage darauf waren der junge Stern und Fritz zusammen im »Wappen von Bern« auf einer Bücherauktion gewesen. Fritz hatte ich verboten, etwas zu kaufen, doch Stern, der reichlich Taschengeld hat, kam mit einigen Schmökern nach Haus. Das ist seine Sache.

Die Frau fragte, noch ehe sie verschnauft hatte: »Nu, wie hat er sich geschicktDas Klavier machte sich sofort an das Nächste. »Na, rin ins Vergnügen«; und die Künstlerin Fröhlich legte sich einen Shawl über die Schultern und ward dadurch noch bunter. »Sie wollen nu woll nach Hausfragte sie. »Das begreif' ich; 'n Paradies is es hier ja nich.

Mit dem Shawl kam man schließlich so weit, daß man ihn das ganze Jahr hindurch tragen mußte; selbst nicht einmal zur Essenszeit in der warmen Stube konnten ihn manche entbehren. Ich könnte Personen nennen, die im Juni, Juli, August mit großer Sorgfalt Tag für Tag einen solchen Schlips um den Hals gewunden hatten und vor vielem Husten in die freie Luft zu gehen sich nicht getrauten.

Fräulein von Seebald, von den Leuten an Bord neugierig betrachtet, die eine einzelne und dabei so elegant gekleidete fremde Dame nicht so oft und früh zwischen sich sahen, hüllte sich übrigens, ohne mit irgend Jemand zu verkehren, fester in ihren Shawl die Morgenluft wehte frisch und kühl über den Strom und schaute unverwandt nach dem andern Ufer hinüber, dem sie rasch entgegenstrebten.

Das Prinzeßchen schmückte sich wieder mit dem goldgestickten Shawl, Diane mit dem blauen Mantel, Amelie mit dem rosa Schleier, Lisi kleidete sich als Pastor und die lange Jenny erschien wieder als Herr Gevatter. Wir haben bis jetzt noch nicht viel von der langen Jenny gesprochen und das aus guten Gründen.

Sie schauerte zusammen und dachte: wenn ich doch meinen Shawl hätte. Dabei hätte sie nur aufstehen und zum Sofa gehen brauchen, wo er lag. Wie schön haben es andere Mädchen, sinnirte sie; sie verlieben sich und verheiraten sich. Dann sind sie glücklich. Aber sie sehnte sich durchaus nicht nach dem, was man Liebe nennt, – ganz im Gegenteil.

Bald darauf erschien diese, in einen Mantel gehüllt, mit Hut und Shawl, was Alles ihrer Wohlthäterin angehört hatte, in der Thür, ihr Kind auf dem Arme tragend. Mr. Bird drängte sie in den Wagen und Mrs. Bird folgte ihr bis an den Tritt desselben. Elisa lehnte sich hinaus und streckte ihre Hand aus, eine Hand, so sanft und schön wie die war, die als Erwiederung gereicht wurde.