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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Als der Volkstribun Sextus Titius, ein karikierter Alkibiades, der im Tanz und Ballspiel staerker war als in der Politik und dessen hervorragendstes Talent darin bestand, nachts auf den Strassen die Goetterbilder zu zerschlagen, das Appuleische Ackergesetz im Jahre 655 wieder ein- und durchbrachte, konnte der Senat das neue Gesetz unter einem religioesen Vorwand kassieren, ohne dass jemand dafuer einzustehen auch nur versucht haette; den Urheber straften, wie schon erwaehnt ward, die Ritter in ihren Gerichten.
Den Anhängern der Stoa treten als Lehrer zur Seite Claudius Severus, der Peripatetiker und der Platoniker Sextus aus Chaeronea, ein Enkel Plutarchs. Epiktets nachgelassene, von Arrhianos gesammelte Schriften prägen sich der eindrucksfähigen jungen Seele ein und wirken bestimmend auf die ethische Entwicklung des still für sich Heranwachsenden.
Nach der Vergleichung der oben angegebenen Ziffern galten als Opfer des Marius 50 Senatoren und 1000 Ritter, als Opfer des Sulla 40 Senatoren und 1600 Ritter; es gibt dies einen wenigstens nicht ganz willkuerlichen Massstab zur Abschaetzung des Umfangs der beiderseitigen Frevel. 3 Einer von diesen ist der in Ciceros Rede fuer Publius Quinctius oefter genannte Senator Sextus Alfenus.
Die wenigen angesehenen Maenner, welche entkamen, wie Labienus und Sextus Pompeius, folgten dem aelteren Bruder des letzteren nach Spanien und suchten, wie einst Sertorius, in den Gebirgen und Gewaessern dieser immer noch halb unabhaengigen Landschaften ein letztes Raeuber- und Piratenasyl. Ohne Widerstand ordnete Caesar die afrikanischen Verhaeltnisse.
An Sextus konnt´ ich lernen, was Herzensgüte sei. Sein Haus bot das Muster eines väterlichen Regimentes und er gab mir den Begriff eines Lebens, das der Natur entspricht. Er besaß eine ungekünstelte Würde und war stets bemüht, die Wünsche seiner Freunde zu erraten. Duldsam gegen Unwissende hatte er doch keinen Blick für die, die an bloßen Vorurteilen kleben.
Mit der ruecksichtslosesten Haerte verurteilten die Rittergerichte jeden, der zu den oppositionellen Ansichten sich bekannte; so ward Sextus Titius mehr noch als wegen seines Ackergesetzes deswegen verdammt, weil er des Saturninus Bild im Hause gehabt hatte; so Gaius Appuleius Decianus, weil er als Volkstribun das Verfahren gegen Saturninus als ein ungesetzliches bezeichnet hatte.
Pompeius' Tod loeste die Pompeianer nicht auf, sondern gab ihnen statt eines bejahrten, unfaehigen und vernutzten Hauptes an dessen beiden Soehnen Gnaeus und Sextus zwei Fuehrer, welche beide jung und ruehrig und von denen der zweite eine entschiedene Kapazitaet war.
Dieser war vom Pharsalischen Schlachtfeld nach Lesbos gegangen, wo er seine Gemahlin und seinen zweiten Sohn Sextus abholte, und weiter um Kleinasien herum nach Kilikien und von da nach Kypros gesegelt.
Dort fanden die Truemmer der bei Pharsalos zersprengten Armee, die Besatzungstruppen von Dyrrhachion, Kerkyra und dem Peloponnes, die Reste der illyrischen Flotte sich allmaehlich zusammen; es trafen dort ein der zweite Oberfeldherr Metellus Scipio, die beiden Soehne des Pompeius, Gnaeus und Sextus, der politische Fuehrer der Republikaner Marcus Cato, die tuechtigen Offiziere Labienus, Afranius, Petreius, Octavius und andere.
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