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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Darüber lachte und lachte Rosemarie, bis Herr Severin kam und sagte: »Ei, flink ins Bett, Rosemarie du feine, es ist schon arg spät!« »Auf Wiedersehen morgenflüsterte Rosemarie noch, dann huschte sie zum Zimmer hinaus. Es merkte niemand, daß sie noch nicht ins Bett gegangen war. Und nachher träumte sie immerzu von Kasperle, von Michele und von dem schönen, bunten Garten.

Lachen würde sie, lachen darüber, daß Severin Lohmann das Andenken an eine entsagungsvolle Liebe heilig hielt.

Jajetzt sind Sie nicht mehr so ganz flammender Schwärmer. – Ein würdiger Mann. – Schrecklich ernsthaft verheiratet. – Teilhaber an Severin Lohmann. – Und machen es wie Ihr Vater und arbeiten von früh bis spät?« »Meinen Vater kann niemand erreichen.

Hops, hops sprang Kasperle um ihn herum, es war schon recht unangenehm für Damian. Herr Severin und Michele hielten ihn schließlich fest, und Herr Severin fragte: »Was wolltest du stehlen?« »MichKlitsch, klatsch! »Mich, michschrie Kasperle. »Das ist Damian ohne Maul, der hat mich stehlen wollen

Da schaute ihm der Wald in die Stube hinein, und Herr Severin spielte darin bis spät in die Nacht so wunderschön, daß Liebetraut auf ihrem Bette saß und vor Freude weinte. Kasperle aber schlief fest und traumlos. Und als er am nächsten Morgen aufwachte, stand Liebetraut an seinem Bette, die lachte ihn an und sagte: »Kasperle, weißt du es denn, du bist wieder daheim, bist im Waldhaus

Ganz kläglich erzählte er Meister Helmer vom Jahrmarkt; da versprach der ihm, er wolle nachschauen gehen. Am nächsten Tage gab es viel zu tun, und merkwürdigerweise kamen gar keine Kinder. Kasperle half fleißig, er hopste und sprang vom Garten ins Haus, war mal da, mal dort, und gerade war er wieder drin, als Herr Severin in den Garten kam.

Da tat Herr Severin ganz böse, und er sagte, die Base Mummeline möchte nur kommen, er wolle ihr schon den Inhalt des Kastens weisen. Doch davon wollte die Base nichts wissen, ja, sie lief eiligst in ihr Zimmer und ging sehr geschwinde in ihr Bett. Sie kroch tief unter ihre Decke, aber es flog nun kein Holzapfel mehr in ihre Stube. Herr Severin aber nahm seine Geige und spielte darauf.

Meister Helmer schaute sich verdutzt um. »Kasperle war eben hiermurmelte er, und Herr Severin nickte und sagte auch: »Er war eben hierDabei spielte er aber ruhig weiter und erzählte: »Meister Helmer, ich verreise; da, ich habe schon meinen Koffer gepackt. Morgen ganz früh reise ich mit der ersten Post

Da lag Severin der Kleine in seinem Wagen, luftig zugedeckt, die nackten

»Ach, Sie sind's, Herr Severinrief der Gärtner. »Nun hört einmal, was mir dieser Schelm, den ich gestern aus lauter Mitleid aufgenommen habe, für Lügengeschichten aufbindetEr erzählte ärgerlich, was Kasperle ihm eben gesagt hatte, und Herr Severin blickte dabei das Kasperle ernsthaft mit seinen schönen, dunklen Augen an.

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