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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dort hat die Schneekönigin ihr Sommerzelt, aber ihr festes Schloß hat sie oben nach dem Nordpole zu, auf der Insel, die Spitzbergen genannt wird!“ „O, Kay, lieber Kay!“ seufzte Gerda. „Nun mußt du still liegen!“ sagte das Räubermädchen, „sonst stoße ich dir das Messer in den Leib!“
Sie solle ihn in Ruhe lassen und sich in ihr Zimmer trollen, er wolle heute schlafen und da könne er ihr Schnarchen nicht brauchen. Er drehte sich der Wand zu und schwieg hartnäckig auf alle ihre Fragen, so daß sie es endlich aufgab, in ihn zu dringen, und sich leise aus dem Zimmer davonschlich. Sie legte sich traurig auf ihr Lager und seufzte und seufzte und konnte lange keinen Schlummer finden.
Wahrscheinlich nie, wenn nicht drüben! seufzte Ottoline vor sich hin: denn die Tage deiner Freundin sind gezählt, du lieber seelenguter Ludwig! »Ueber das hiesige Leben kann ich nicht viel schreiben, und darf es auch kaum.
Nicht so dachte ihr Vater, der sie jede Woche einmal besuchte; wenn sie dann fast jedesmal schüchtern auf irgend eine Weise Dietegens Namen nannte und er wohl merkte, daß sie sich ihm wieder zugewendet, seufzte er innerlich, weil er wohl wünschte, daß das halb verlorene Kind durch den braven Pflegesohn gerettet werden möchte, aber fürchtete, der werde schwerlich eine angehende und schon eingesperrt gewesene Hexe erwerben wollen.
– Ihr seid ... so ... nett! Wenn ich nur auch so ... nett ... sein könnte wie ihr! seufzte Rundqvist. Ja, Herr Gott, man wird alt; dann kann man seinen Willen nicht mehr kriegen, und dann ist das Leben nichts mehr wert. Gute Nacht, Kinder, und hütet euch vor Carlsson: der hat Uhr und Saffianstiefel! ... Ja, Carlsson, der ist glücklich! Das Glück das kommt, das Glück das fliegt, o glücklich, wer das Mädchen kriegt! ... Was habt ihr dort in euerm Bett zu kichern, Mädchen!
Er nahm eins meiner Beine zwischen seine Finger, hob mich daran empor bis dicht vor seine großen Augen und sagte: ‚Ei, sieh da!‘ Und dabei grinste dieser Grobian über das ganze Gesicht, als ob es sich um ein Vergnügen handelte.“ Hannibal seufzte und die kleine Maja war ganz still. Endlich fragte sie mit heißem Kopf. „Hat der Mensch so große Augen?“
Es war doch eine schwierige Sache! Kasperle seufzte, und dann sah er sich nach seinem Fenster um. Da war es, er sah zwei Fenster nebeneinander, die standen offen, und hinter einem schlief das Michele, hinter dem andern war seine Stube. Er kletterte also wieder hinauf und dachte dabei: Hinab ging es leichter, da war doch noch ein Blitzableiter da!
»Als ich ihm nun gesagt hatte, wie es sich damit verhalte, seufzte er: >O, könnte ich Ihnen helfen, Philipp, so würde es heute noch geschehen!< Wie er mir half, und weshalb der Ehrensessel da seit dreißig Jahren leer steht und auf ihn wartet, das will ich euch jetzt sagen.« Fünftes Kapitel.
»Je nun, ich habe gerade so viel Gewissen, wie ein Mann in Geschäften brauchen kann, grade so etwas, um drauf zu schwören, so zu sagen,« entgegnete der Händler scherzhaft, »und dann bin ich auch immer gern bereit, guten Freunden gefällig zu sein; aber dieses Jahr, seht, dieses Jahr ist ein wenig zu schwer für einen Mann, zu schwer.« Bei diesen Worten seufzte der Händler gedankenvoll und schüttete von Neuem etwas Brandwein hinunter.
Mein Ehrenwort, das ist meine Meinung, Herr Ansorge.« Diese letzten Worte schrie er beinahe zum Fenster hinaus. »Bist du betrunken?« fragte Natalie mit eisiger Ruhe. Osterburg wurde plötzlich kleinlaut. »Ach, ach,« seufzte er, »früher war ich so geistreich; erst seit zwei Jahren bin ich so stupid geworden.« Arnold verabschiedete sich.
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