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Aktualisiert: 6. Juni 2025


"Glaub mirs" setzte hinzu der Freund, Und lachte und seufzte und lachte wieder "Die führen dort unten die zärtlichste Ehe! Entweder sie schlafen oder sie zanken sich, Daß hochaufbraust hier oben das Meer, Und der Schiffer im Wellengeräusch es hört, Wie der Alte sein Weib ausschilt: 'Runde Metze des Weltalls! Strahlenbuhlende!

Die Alte seufzte auf und sagte vor sich hin: "Ja, wenn ich noch könnte wie früher!" Sie meinte wohl arbeiten, denn das hatte sie tapfer ihr Leben lang getan. Nun war sie alt geworden, und die früher so rüstige und unermüdliche Waschfrau konnte gar nichts mehr tun, als ein wenig spinnen, und das trug sehr wenig ein.

Nur manchmal seufzte er tief, strich sich mit der Hand durch die Haare und starrte vor sich hin, aber keine Klage kam über seine Lippen. Noch immer gab er den Versuch nicht auf, seine Frau durch unerschütterliche Geduld zu zähmen. Nicht aus Trotz war er in das Dachzimmerchen gezogen, sondern weil er zu der schmerzlichen Einsicht gelangt war, daß sein Anblick auf Katharina aufreizend wirkte.

Lange saß sie auf dem kleinen Schaukelstuhl neben der Kommode, wiegte sich leise hin und her und schaute trübe vor sich nieder. Zuletzt raffte sie sich auf, seufzte noch ein paarmal, nahm ihre Schreibmappe, rückte sich die Lampe und begann mit einem energischen Entschluß verschiedene Briefschaften, die sie in den letzten Tagen erhalten hatte, aufmerksam durchzulesen.

Endlich blieb er vor der Weltkarte stehen, die, den Orbis romanus darstellend, auf purpurgesäumtem Pergament eine der Wände bedeckte: nach langem, prüfendem Blick seufzte der Mann und bedeckte mit der Rechten Gesicht und Augen. Es waren keine schönen Augen und kein edles Gesicht: aber vieles, Gutes und Böses, lag darin.

Er war es gewesen, der in der Nacht auf dem Meßplatze jene auffallenden Worte gesprochen hatte, deren Sinn Michael Strogoff jetzt erst ordentlich verstand; er reiste damals mit der ganzen Zigeunerbande auf dem DampferKaukasus“; er überschritt den Ural jedenfalls auf einem andern Wege von Kasan nach Ischim und erreichte endlich Omsk, das jetzt unter seinem Befehle seufzte.

Als die Eule laut an zu prahlen fing, rührte die Bäuerin sich und rief leise: »Harm, MannDa ging er schnell vor das Bett und nahm ihre Hand in seine, und so blieb er stehen, bis es Tag wurde. Da setzte er sich wieder in den großen Stuhl und sah vor sich hin, bis ihm die Augen zufielen. Aber er fuhr sofort wieder in die Höhe und sah sich wild um, und dann seufzte er und setzte sich wieder.

Die reichen Bauern wollen keine Steuern mehr zahlen, die armen können nicht, unsere herrschaftlichen Kassen sind leerUnd was in unseren hiesigen liegt, ist auch kein Gold und kein Silber, seufzte Windt. Und jetzt nun soll Doorwerth verkauft werden! Es ist unsinnig.

Ha! dachte ich, den haben sie gerade recht in den Krallen. Ein schönes Weib, ein Kardinal Rocco und ein paar Gewissensbisse, wie der Herr im Zelte zu haben schien, da kann es nicht fehlen! Er seufzte, er blickte bald die Dame, bald den Priester mit unmutigen Blicken an.

=Dr.= Zeunemann machte ein ernstes Gesicht und fragte streng: »Entsinnen Sie sich, wer am 2. Oktober des vergangenen Jahres aus und ein gegangen ist?« »Du lieber Himmelseufzte der Hausmeister, »wie soll ich das behalten, was bei uns täglich ein und aus geht!

Wort des Tages

zähneklappernd

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