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Aktualisiert: 28. Mai 2025
»Das ist ein Gespenst,« flüsterte der Kammerdiener. »Rissel, rassel,« schnarchte Kasperle am Boden. Noch einmal klagte der Kauz in der Esse wie ein kleines Kind, dann war alles still; der Kauz hatte hinausgefunden. Kasperle schnarchte am Boden und der Herzog sagte seufzend: »Weckt ihn, er soll mir etwas vorkaspern!« Ja, Kasperle wecken, wenn er tat, als schliefe er, war ein schweres Ding!
Mögen sie einander nur peinigen. Heute bin ich der Herr auf dem Marktplatz zu Visby.« »Sieh,« spricht er zu dem Betrachter, »kannst du nicht sehen, daß ich hier Herr bin? Soweit dein Auge reicht, gibt es nichts andres als Menschen, die einander quälen. Seufzend kommen die Besiegten und liefern ihr Gold aus. Sie hassen und drohen, aber sie gehorchen.
„O bitte, bemühen Sie sich nicht ach das ist mir doch recht fatal“, sagte die Dame, eine recht nette, noch ziemlich jung und frisch und blühend aussehende Frau. „Ja, man ist auf der Reise so manchen Unannehmlichkeiten ausgesetzt“, sagte der Commerzienrath seufzend, „man muß so Manches entbehren, dessen Nützlichkeit und Nothwendigkeit man wirklich erst einsieht, wenn man es vermißt.“
Ach ja, es ist schrecklich, wenn man so unter dem Pantoffel steht,“ sagte er seufzend. Sie blieb aber ernst bei seinem Scherz. „Nein, nein, ich mache keine Spaß, Fred; es ist wahr, da drüben,“ sie wies mit der Hand nach der Tür, „liegt Ilse und schläft.“ Und als er sie noch immer ungläubig ansah, da holte sie Ilses Hut und Mantel herbei.
Seufzend, schlaflos wälzte sich Quandt die ganze Nacht auf den Kissen. Seine Heftigkeit mochte ihn gereuen, denn im Lauf des folgenden Tages suchte er sich Caspar wieder zu nähern. Aber Caspar blieb kalt und in sich gekehrt.
Indem er seufzend seine Cigarre wieder fortlegte, ging er einige Schritte dem Fürsten Richard Metternich entgegen, den der General in das Cabinet führte.
»Und wenn er es noch nicht wüßte, – zu viele sind schon in das Geheimnis eingeweiht. Nachträglich erfährt er jedenfalls, daß Ravenna und Italien sein war, und – daß Belisar um die Gotenkrone, die Kaiserkrone warb. Nur daß er sie erlangt und – abliefert, kann ihn rechtfertigen vor Justinian.« »Ja,« sagte Belisar seufzend, »er hat recht. Es bleibt mir keine Wahl.«
Und da merkte er, daß er schrecklich hungrig war, und das Singen verging ihm. Er begann neugierig in alle Töpfe und Schränke zu schauen, doch nirgends fand er etwas Eßbares. Er dachte seufzend an die gefüllten Speisekammern im Grafenschloß, und gerade wollte er die Küche wieder verlassen, als er in einer Ecke eine Türe entdeckte.
Ach, liebe Mutter Gottes, sei gut zu mir. Ich sehe, du bist gut zu mir, wie ich zu dir bin.« Ihre Lippen blaßten. Sie wurde dünner und dünner. Seufzend löste sie sich auf und verschwand in dem feinen Nebel, der über die Birken zog. Schon hob sich die Sonne über dem Wasser, da trabte langsam ein schwarzer Hengst mit einem Reiter durch den Mauerdurchbruch von der Stadt her.
»Heute Abend zum ersten Mal,« sagte der Actuar seufzend, »habe ich ihr selber damit gedroht; ich habe ihr vorgehalten, daß sie sich mit mir nicht glücklich fühlen könne, weil sie fortwährend, und ohne auch nur einen einzigen Tag Frieden zu gestatten, zanke, und das Beste sein würde, wir ließen uns, einem Leben zu entgehen das auf die Länge der Zeit doch nicht durchgeführt werden könne, gerichtlich scheiden.«
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