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Einmal erwachte die Mutter darunter, daß Antonie seufzend am Fenster rüttelte, das nicht gleich aufsprang. Sie brachte die Träumerin wortlos zu Bett, die nach einigem Stammeln unruhig einschlief. Zu Valentin war Antonie in dieser Zeit gleichmäßig freundlich.

Das Fräulein verschlafen; seufzend und vertrauensselig schwammen ihre Blicke auf den blauen singenden Mann, sie hob das schwere Blatt von der Stirn, durch die Blattlücke zwischen ihren haltenden Armen steckte sie den feinen schwarzüberwolkten Kopf, die gelbe Sonne lag über dem weißen freudigen Gesicht.

Aber ich war ein Feind seiner Weichheit, seiner Wehrlosigkeit, seines Augenblicklertums, seines AllesiebengradeseinlassensUnd er kam auf gewisse Zustände an der Klinik, die damals schon von sich reden gemacht hätten und heute zum Skandal gediehen seien. Khuenbeck habe dem Unwesen nicht zu steuern vermocht und sich seufzend ergeben.

Mutter Clara weiß gar nicht, was sie für ein Gesicht machen, geschweige was sie reden soll, das Rosele sitzt neben ihr auf der Ofenbank, bringt vor Schluchzen und Weinen keine Silbe hervor, endlich geht er zur Thüre hinaus, läßt jedoch seine Kappe auf der Bank liegen. Rosa steht jetzt auf, geht ihm nach und hält ihn fest: "Wo willst jetzt hin?" fragt sie seufzend und schluchzend.

Die Marchesa Grimi sagte nach einer Weile seufzend: »Aber er ist doch für Sie gestorben, für Sie!« »Ja, Mamameinte Raminga, und ließ sich von ihrem Hündchen das Gesicht lecken. »Du hast alles Gute gehabt. Er starb für dich.« »Schweigtbefahl Fulvia. »Er fiel für die FreiheitDrei-Minuten-Roman

Du wirst wohl nicht mehr lange hier weilen,“ fügte er seufzend hinzu. „Das thut mir recht leid, ich werde dann wieder in meiner Einsamkeit hier allein sein. Ich kann mich noch nicht so recht in mein Leben als Pensionair finden. Die active Dienstthätigkeit fehlt mir überall, und mich dem geselligen Leben anzuschließen, dazu bin ich mit der Zeit zu steif und schwerfällig geworden.“

Reitet er sich mehr und mehr in Verlegenheiten hinein, wird er auch um so williger nach der Hand greifen, die sich fest und männlich nach ihm ausstreckt, und die falschen von den rechten Rathgebern wohl unterscheiden lernen.« »Wenn er die rechten dann nur nicht vor der Zeit von sich stößtsagte Georg seufzend.

Es wäre doch entsetzlich,“ sagte er seufzend, „wenn wir hier aus unserm ruhigen Badeleben durch ernste und gefährliche Catastrophen aufgeschreckt werden sollten.“

»Vielleichtversetzte Salambo seufzend. Sie hatte ihren Entschluß keinem Menschen anvertraut. Um ihn ganz heimlich ausführen zu können, sandte sie Taanach in die Vorstadt Kinisdo, damit sie dort alles einkaufe, dessen sie bedurfte: Zinnober, Parfümerien, einen leinenen Gürtel und neue Gewänder. Sie wollte diese Dinge absichtlich nicht vom Haushofmeister fordern.

Ja“, sagte der Commerzienrath seufzend, „meine Leber ist drei Zoll zu groß sie paßt mir nicht mehr und trägt sich auch nicht ab sie wird immer größer, bis sie mir einmal das Herz abdrückt.“