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Aktualisiert: 28. September 2025


Der Professor schüttelte traurig mit dem Kopf und sagte seufzend: »Das sind Pläne, mein junger Freund, wie sie die Jugend eben entschuldigt; das ruhige Alter findet sich nicht mehr so leicht mit Unmöglichkeiten ab

Er bemerkte bald, was mir fehlte und hielt mitten in seiner Rede ein: »Aber wie geht denn das zu, der Herr hat ja keinen Schatten!« »Leider! leidererwiderte ich seufzend. »Es sind mir während einer bösen langen Krankheit Haare, Nägel und Schatten ausgegangen.

Behütet von ihr und der Großmutter, der das schwarzhaarige, dunkeläugige Baby so ähnlich sah, verbrachte ich auch den Winter bei ihr; seufzend hatte es mein Vater zugegeben, da er sah, daß ich hier besser aufgehoben war als in Königsberg, wo die Freuden der Gefälligkeit meiner Mutter ganze Zeit in Anspruch nahmen.

Daß er jetzt ein Mörder sei, Hat er schwerer nicht empfunden, Als den Weg zum Turm hinunter Und hinan die hundert Stufen. In der Kammer sitzt er dunkel; An dem Dolche den Karfunkel Traf ein Tropfen von dem Blute, Und es starb der Edelstein. "Mag sie nun zu Hause sein? Ihre Türe hat geklungen!" Und er blicket von dem Turme Seufzend nach Biondettens Stube.

"Ach!" hub er endlich seufzend an: "Verzeih mirs Gott! es war ein Mann, Dem, weil er Ketzereien glaubte, Man kaum ein ehrlich Grab erlaubte; Ein Mann, der lose Künste trieb, Komödien und Verse schrieb; Er war, wie ich mit Recht behaupte, Ein Neuling und ein Bösewicht."

Ein Ausdruck von Ermüdung und von Widerwillen erschien auf dem Gesicht des Kaisers. Abermals tief seufzend ließ er sich in einen Lehnstuhl sinken und sagte, indem er dem Herzog einen Sessel neben sich bezeichnete mit matter, tonloser Stimme: „Sprechen Sie, mein lieber Herzog

Theobald dachte unwillkürlich an seine Zahnschmerzen, sagte aber seufzend: »Wohl kann ich mir Ihre Gefühle versinnlichen, gnädiges Fräulein.

Wenn ich ein Mann wär, würd' ich sie schon findenUnd sie ließ ihn in der Küche stehen. Seufzend klopfte er Tags drauf bei ihr an, ließ sich frischen Eppich geben, marschierte zu dem Maulwurfsloche. Er schwitzte in der Sonne; in der Maulwurfshöhle ging es sich gut.

Sie zupften den langen steifen Schleier zurecht, der bis hinab an die Atlasschuhe reichte. Felicie wehklagte: »Ach, meine arme gute Herrin! Meine arme gute Herrin!« »Sehn Sie nursagte die Witwe Franz seufzend, »wie reizend sie noch immer ausschaut! Man möchte drauf schwören, daß sie gleich wieder aufstündeDann beugten sie sich über sie, um ihr den Kranz umzulegen.

Darüber habe ich lange und tief nachgedacht, auch kluge Nachbarn zur Rechten und Linken um ihre Ansicht und Meinung darob befragt, und nachdem auch sie länger und genauer darüber nachgedacht hatten, haben sie die Achseln gezuckt, mich seufzend von der Seite angesehen und sind wieder an ihre Geschäfte gegangen.

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