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Aktualisiert: 28. Mai 2025


"O nein", antwortete Heidi seufzend; "aber ich wusste schon, dass man es nicht lernen kann." "Was kann man denn nicht lernen, Heidi, was meinst du?" "Lesen kann man nicht lernen, es ist zu schwer." "Das wäre! Und woher weißt du denn diese Neuigkeit?" "Der Peter hat es mir gesagt und er weiß es schon, der muss immer wieder probieren, aber er kann es nie lernen, es ist zu schwer."

Sulpitia liegt noch danieder, Und dankt ihm seufzend für den Gruß. Allein wer sagt, was doch der Schneider bringen muß? Er hat es in ein Tuch geschlagen, Er wickelts aus. O welche Seltenheit! Dies ist der Stoff, dies ist das reiche Kleid. Allein was soll es ihr? Sie kann es ja nicht tragen.

»Sie wollen also wieder von Ihrem Tode sprechen, damit ich recht traurig sein soll? Und ich war so froh! Wollen Sie wohl Ihre garstigen, schwarzen Gedanken verscheuchen?« »Achrief der Vater seufzend, »du verhätscheltes Ding! Die besten Herzen sind manchmal recht grausam.

Seufzend wickelt sich der Duckmäuser fester in seinen Teppich, kehrt sich gegen die Wand und der Bibelvers, welcher ihn heute so sehr beschäftigte, kommt abermals und immer wieder ihm in den Sinn.

Tief seufzend und wie mit einer schweren Bürde beladen, erwachte Marmie. Sie hörte noch deutlich ihre Lippen »Lulauû« sagen. Ihr Ohr hörte noch das Papier der Photographie unter dem Nadelstich knistern. Der Chinese war umgefallen und ermordet von Marmie. Marmie erwachte jetzt vollständig und lächelte über den seltsamen Traum.

Er fürchtete sich vor sich selbst; aber vor ihr graute ihm. Ein später Abend brachte die Erlösung. Sie saßen zusammen in der Laube bei einer trübe brennenden Lampe. Die Mutter hatte sich gähnend und seufzend zur Ruhe begeben. Es war ein Abend voll wunderbarer Weichheit der Luft. Der Glanz der Sterne war feucht und tief. Sie wagte es zu bleiben. Sie spielte mit dem Feuer in verzehrender Neugier.

Glücklich kam er wieder auf dem Zimmer an. Er erzählte von dem großen Hund, der als Wache an der Treppe liege, von den Männern, die er flüchtig gesehen, von allen Anstalten, die man gemacht, um sich ihrer zu versichern, und schloß damit, daß er seufzend sagte: "Wir werden diese Nacht nicht überleben."

Von Schmetterlingen nichts zu sehn, Die Blumen, eben noch so schön, Sämtlich verdorrt, zerknickt, verkrumpelt. So bin ich seufzend fortgehumpelt, Denn mit dem Fliegen, leicht und frei, War es nun leider auch vorbei.

Auch das ist nicht möglich, Sire,“ sagte Fürst Metternich seufzend, „denn leider muß ich Eurer Majestät mittheilen, daß von Seiten Rußlands uns deutlich zu verstehen gegeben worden, jede feindliche Bewegung gegen Preußen werde sofort gleiche Schritte Rußlands gegen unsere Grenzen zur Folge haben.

"Wenn es auch Schwärmereien waren", rief er seufzend aus, "wenn es auch bloße Träume waren, in die mein halbabgeschiedner, halbvergötterter Geist sich wiegte welch eine selige Schwärmerei!

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ungemuth

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