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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Mein Bruder hat mich auch so lieb, weißt du, fast wie wenn ich sein Kind wäre. Er ist viel älter als ich." Gebhard überlegte. "Ja, dann kann ich das schon begreifen, daß du zu ihm möchtest." Seufzend ergab er sich.
„Der Krieg liegt in der Luft,“ sagte er dann, indem er sich seufzend an seinen Secretair wandte. „Ich kenne die Höfe, ich fühle,
Ich biss hinein, und seufzend sprach ich, Wie halb im Traum: Du erstes Glück, Du alter Paradiesesfrieden, Da noch kein Lamm den Wolf gemieden, Oh komm zurück. Wohl tausendmal schon ist er hier Gestorben und wiedergeboren, Sowohl als Mensch, wie auch als Thier, Mit kurzen und langen Ohren.
"Damals das waren andre Zeiten, Monsieur Philipp!" fuhr er seufzend fort. "Meine Alte, sie hat sich mit ihrer Menage unter die schwarzen Kreuze dort begeben; und das Kind, die Lore" er schluckte ein paarmal und nahm eine starke Prise , "Sie werden es ja gehört haben!
»Nun müssen wir doch wohl ein paar Besuche machen,« meinte Heinrich seufzend, ein paar Tage später, »bei meinem Bruder, bei August, bei dem Alten « Wir gingen zuerst zum »Vorwärts« in die Beuthstraße, in dessen Redaktion mein Schwager tätig war, Dunkle, schmierige Steintreppen führten hinauf.
Seufzend richtete sich die Verlassene auf und blickte sehnsüchtig durch die Fensterscheiben der schlanken Mädchengestalt nach, die draußen bereits ohne sonderliche Eile mit leichten kräftigen Bewegungen über den Hof schritt.
"Jetzt hast du dein Teil", sprachen sie lachend, "und merk dir, toller Bursche, daß du Leute, wie wir sind, nimmer anfällst auf offenem Wege." "Ach, ich will mir es gewißlich merken!" erwiderte Kohlenpeter seufzend, "aber so ich die Schläge habe, seid so gut und saget deutlich, was jener gesungen!"
Als die Jungfrau dies empfindet, Schloß sie schreckhaft ihre Hand Und das Nonnenpaar verschwindet Seufzend an des Brunnens Rand. Aber in der Seele stehet Ewig nun dies Antlitz fest, Wo sie ruhet, wo sie gehet, Dieses Bild sie nie verläßt. Doch nun steckt sie Kosmes Kerze An der ewgen Lampe Glut, Will sie dann mit frommen Schmerze Pflanzen, wo die Mutter ruht.
Frau Elisabeth zog sich seufzend von Peter zurück. Sie setzte sich an ihren Nähtisch, brach in ein scheltendes Klagen aus über Peters Undankbarkeit, allgemeine Bosheit, Verschlossenheit und Absonderlichkeit. »Wozu willst du denn nach Halle schreiben? Die Person geht dich doch gar nichts an. Was soll denn die ganze Geschichte bedeuten?«
»Warum sollte ich ihn nicht lieben dürfen?« rief sie mit lebhafter Neugierde. »Ach, meine Julie, du kannst mich ja doch nicht verstehen,« versetzte der Vater seufzend. »Sprechen Sie immerhin,« erwiderte sie mit einer Gebärde des Eigenwillens. »Gut, mein Kind, so höre mich an.
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