Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
"So, so", sagte die Großmutter ein wenig seufzend, "ich habe gedacht, es gäbe vielleicht eine
Als ich am Eingang zu unserem Raume stand, zögerte ich einen Augenblick. War es nicht sündhaft, einen unreinen Mohammedaner in unser Lager zu führen? Aber seufzend gestand ich mir, daß ich in den letzten Wochen unter dem Zwange des Krieges so oft hatte gegen unsere Sittengebote verstoßen müssen, daß mir die Götter wohl auch dieses Vergehen noch verzeihen würden.
Ich weiß es wohl, wie du zur Ruh dich legst, Wenn müde dich die Mitternacht umfängt. Du gehst verträumt im Zimmer auf und ab, Schaust das unwillige Schweigen an der Wand, Das seufzend hie und da ein Rahmen unterbricht.
'ne Art entfernter Kollege von mir. Wie ich das finde.« Seufzend: »Wissen Sie noch, der Blaue Engel? Das war doch das Beste.« Lohmann stutzte. »Es kann sein,« versetzte er mit Überlegung, »daß das das Beste war. Die Epoche im ganzen.«
»So sollen sie wirken!« entgegnete ich, »und überdies stammen all meine Angaben aus amtlichen Quellen.« Nach einer kurzen, scharfen Auseinandersetzung gab meine Kritikerin seufzend nach.
Der Andre machte scheinbar ein trauriges Gesicht, zog seufzend den Beutel wieder hervor und hängte ihn auf. Er hatte aber nicht den Beutel mit dem Golde genommen, sondern ihn im
Der arme Mann soll itzt auf kurze Zeit Von seiner teuren Gattin scheiden, Weil ihn ein naher Freund in einer fernen Stadt Zum Erben eingesetzet hat. Von heißen Lippen losgerissen, Und doch entbrannt, sich länger noch zu küssen, Sprach eines, was das andre sprach, Dem andern immer stammelnd nach, Ein Lebewohl, ein seufzend Ach.
Der Jüngling reinigte jetzt den Stall, und dann machte er sich daran, den Keil zu schnitzen. »Was willst du mit diesem Keil machen?« fragte das Pferd wieder. »Gar nichts,« war die Antwort. »Ich mache ihn nur fertig, um ihn im Nothfalle als Spunt für die Ausleerungspforte zu gebrauchen, damit dir das Futter nicht zu rasch durch die Knochen schießt.« Das Pferd sah ihn wieder seufzend an, und hatte ihn sicher verstanden, denn als Mittag längst vorüber war, hatte das weiße Pferd noch Futter in der Krippe, und die Diele war rein geblieben.
Sadie sah ihr seufzend nach und auch René konnte sich eines unheimlichen Gefühls nicht ganz erwehren.
Manchmal schloß sie die Küchentüre, wenn Karl eingetreten war und behielt die Klinke solange in der Hand, bis er wegzugehn verlangte. Manchmal holte sie Sachen, die er gar nicht haben wollte, und drückte sie ihm schweigend in die Hände. Einmal aber sagte sie »Karl« und führte ihn, der noch über die unerwartete Ansprache staunte, unter Grimassen seufzend in ihr Zimmerchen, das sie zusperrte.
Wort des Tages
Andere suchen