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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Und wie der Schulmeister den Hausfreund vor die Thüre begleitet, da sah er seufzend auf zu den Sternen, die schimmernd vom Herbsthimmel herniederglänzten, und vor sich hin sprach er: »Wie ist doch Alles ganz eitel, was unter der Sonnen geschieht, stark ist nur deine Hand, Herr, und hoch ist deine Rechte, und droben bei dir ist noch eine Ruhe vorhandenSelma's Abschied vom Veitsberg.

Jason. Als ich's vom Baume holte, Da rauscht' es auf, wie seufzend, durch die Blätter Und hinter mir riefs: Wehe! Ha? Wer ruft? Medea. Du selbst! Jason. Ich? Medea. Komm! Jason. Wohin? Medea. Fort! Jason. Fort, ja fort! Geh du voran, ich folge mit dem Vließ Geh nur! Geh, zaudre nicht! Voraus! Voran! Milo. Das Schiff ist hergezogen. Gut. Doch hört! Nicht Anker ausgeworfen! Hört ihr?

Des Königs Tochter, die heimlich durch eine Thürspalte nach dem stattlichen Manne gespäht hatte, sagte seufzend: »Wenn ich doch dem Rennthier Fußfesseln anlegen könnte, ich thäte es, um diesen Mann zum Gemahle zu erhalten

Wie könnte ich das,“ erwiderte Herr von Büchenfeld, indem sein Blick tief und innig auf dem Antlitz des jungen Mädchens ruhte, welches die leichte Verwirrung, in der sie sich befand, nur noch schöner erscheinen ließ. „Aber Sie haben Recht,“ fuhr er seufzend fort, „ich bin verstimmt

Diese kleine Stadt hier, die dem wachsenden Little Rock ihren Ursprung verdankte, bestand fast einzig und allein aus Schenkständen sogenannten »groceries und provision storesin denen, neben allen möglichen Lebensbedürfnissen, die spirituösen Getränke den Hauptbestandtheil bildeten; aber sie sah neu und häßlich aus, wie eine Schachtel frisch ausgepackter Nürnberger Spielwaaren in eine Reihe gestellt, über die der darüber wohnende Urwald den Kopf schüttelte, und seufzend dabei den Krebsschaden erkannte, der sich weiter und weiter in seine Seite fraß.

»Seit dem Tode meines Sohnessagte der alte Herr seufzend, »habe ich selber an Allem die Lust verloren, und nichts thun noch arbeiten mögen; selbst das Nothwendigste ist liegen geblieben, und der spätere Besitzer der Farm mag nachholen, was ich versäumen mußte.« »Sie wollen fort von hier

Sie fand nunmehr nach einem halben Jahre Den Gatten noch so liebenswert, Als an dem Tag, da er, gefragt vor dem Altare, Ihr durch ein seufzend Ja sein zärtlich Herz erklärt. Der Bau wird fortgesetzt. Ich seh Elmiren kommen. Wie freundlich sieht sie diesmal aus! "Ach Meister, fördert doch das Haus! Warum habt Ihrs denn angenommen? Ich geb Euch ja das Geld voraus.

In Thränen schwimmend ruhte das Auge des Greises auf ihm, endlich sank er seufzend an die kalte Brust des Cethegus, der ihn für diese Weichheit verachtete.

»Der Bäckermeister wie heißt er gleich« fuhr Herr von Pulteleben seufzend fort »hat ebenfalls dreitausend Cigarren nicht bezahlt, weil er es von der Miethe abziehen will.« »Das ist so gut wie baar Geldlächelte die Gräfin »denn wir müßten es ihm sonst ja wieder herauszahlen.« »Und der Kaufmann oben an der Ecke, von woher Sie Ihren Bedarf gezogen haben «

Es beunruhigt mich auch, daß die jungen Leute durchaus nicht zu wünschen scheinen, daß wir auf Holzwerder bleiben.“ Hederich antwortete nicht gleich, er bewegte nur die Schultern und holte seufzend Atem. ‚Ja, ja, das glaube ich wohl,‘ stand in seinem Wesen ausgedrückt.

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