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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Serlo, der ihr immer gewogen blieb, besuchte sie manchmal, besonders da er Elmiren bei ihr zu finden hoffte, und nahm eines Abends Wilhelmen mit sich. Beide waren im Hereintreten sehr verwundert, als sie Philinen in dem zweiten Zimmer in den Armen eines jungen Offiziers sahen, der eine rote Uniform und weiße Unterkleider anhatte, dessen abgewendetes Gesicht sie aber nicht sehen konnten.

Philine hatte seit jenem Abend nach dem Brande Wilhelmen auch nicht das geringste Zeichen einer Annäherung gegeben. Sie hatte, wie es schien vorsätzlich, ein entfernteres Quartier gemietet, vertrug sich mit Elmiren und kam seltener zu Serlo, womit Aurelie wohl zufrieden war.

Wilhelm saß zwischen Aurelien und Madame Melina; Serlo zwischen Philinen und Elmiren; niemand war mit sich selbst noch mit seinem Platze unzufrieden. Die beiden Theaterfreunde, die sich gleichfalls eingefunden hatten, vermehrten das Glück der Gesellschaft.

Sie fand nunmehr nach einem halben Jahre Den Gatten noch so liebenswert, Als an dem Tag, da er, gefragt vor dem Altare, Ihr durch ein seufzend Ja sein zärtlich Herz erklärt. Der Bau wird fortgesetzt. Ich seh Elmiren kommen. Wie freundlich sieht sie diesmal aus! "Ach Meister, fördert doch das Haus! Warum habt Ihrs denn angenommen? Ich geb Euch ja das Geld voraus.

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