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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Rosarosa spricht nun: "Denke, Lieber, was ich dir versprochen: Hier ist Wasser aus der Quelle, Hier sind unsres Gartens Rosen. Lasse unsre Augen netzen, Die getrübt vom Weinen worden." Und nun auf die Tafel setzet Sie das Glas bekränzt mit Rosen. Und sie kühlen mit der Quelle, Den die Tränen all entquollen, Ihrer Augen heiße Quellen; Sieh, da steigt herauf die Sonne.

Jedoch, wie eine tugendreiche und weise Tochter, die ihre Hoffnung alleine in GOTT setzet, saget sie: »Gnädige Frau, ihr sollet euch nicht bekummern; wann die Dinge, so nicht gewiß sein, sollen anders verhoffet werden. Wie wohl das die Ringe sein, die ihr eueren liebsten Sohn geben habet, so kann und mag es doch wohl sein, daß er sie verloren hat, oder einer andern Person geben.

Sind aber dergleichen angebliche Beweise schon vorhanden: so setzet der trüglichen Überzeugung das non liquet eurer gereiften Urteilskraft entgegen, und, ob ihr gleich das Blendwerk derselben noch nicht durchdringen könnt, so habt ihr doch völliges Recht, die Deduktion der darin gebrauchten Grundsätze zu verlangen, welche, wenn sie aus bloßer Vernunft entsprungen sein sollen, euch niemals geschafft werden kann.

Theobald Friedeborn. Ihr hohen, heiligen und geheimnisvollen Herren! Hätte er, auf den ich klage, sich bei mir ausrüsten lassen setzet in Silber, von Kopf bis zu Fuß, oder in schwarzen Stahl, Schienen, Schnallen und Ringe von Gold; und hätte nachher, wenn ich gesprochen: Herr, bezahlt mich! geantwortet: Theobald! Was willst du?

Die Jugend brauset, das Leben schäumt, Frisch auf! eh der Geist noch verdüftet. Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein. =Chor.= Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein .

Die tragische Furcht muß nicht allein, in Ansehung der Furcht, die Seele desjenigen reinigen, welcher sich ganz und gar keines Unglücks befürchtet, sondern auch desjenigen, den ein jedes Unglück, auch das entfernteste, auch das unwahrscheinlichste, in Angst setzet.

Die selbe Nacht setzet sich die Schön Magelona im Herzen für, dieweil der Peter nicht heim kommen war, sie wölle sich an einen Ort wenden, da sie dem allmächtigen GOTT andächtiglich möchte dienen, damit sie ihr Jungfrauschaft desto baß möchte unbeflecket behalten. Und verhoffet, daß sie da von ihrem aller liebsten Peter eher etwas möchte erfahren, dann anders wo.

Habet Ihr Eure Finger auch in dieses Gift getaucht, Morone?" Der Kanzler erbleichte. "Bei den Göttern der Unterwelt, daran trage ich keine Schuld!" rief er aus. "Du willst mich nicht überlisten, Kanzler, so willst du mich überreden?" "Nein." "Was denn?" "Überzeugen." "Das Beste. Aber es wird Zeit kosten. Setzet Euch, Kanzler!"

Ich schwör's bei Fohis Haupt, du sollst vollzogen sein. Der Baum, auf dem die Kinder Der Sterblichen verblühn, Steinalt, nichts desto minder Stets wieder jung und grün; Er kehrt auf einer Seite Die Blätter zu dem Licht; Doch kohlschwarz ist die zweite Und sieht die Sonne nicht. Er setzet neue Ringe, So oft er blühet, an. Das Alter aller Dinge Zeigt er den Menschen an.

Ja, sie ist uns Dardonius. Was ist sie euch? Simplizius. Zu schön ist sie ihnen, das ist die ganze G'schicht'. Frauen. Sie ist uns an Schönheit überlegen. Simplizius. Das hat was braucht, bis das herauskommen ist. Morgen sind s' alle krank. Du, schöner als wir alle, sei des Festes Königin. Simplizius. Jetzt kriegt die auch einen Kranz! Der setzet ich was anders auf. Alle.

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