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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Setzet: die Welt selber, oder in ihr, sei ein notwendiges Wesen, so würde in der Reihe ihrer Veränderungen, entweder ein Anfang sein, der unbedingtnotwendig, mithin ohne Ursache wäre, welches dem dynamischen Gesetze der Bestimmung aller Erscheinungen in der Zeit widerstreitet; oder die Reihe selbst wäre ohne allen Anfang, und, obgleich in allen ihren Teilen zufällig und bedingt, im Ganzen dennoch schlechthinnotwendig und unbedingt, welches sich selbst widerspricht, weil das Dasein einer Menge nicht notwendig sein kann, wenn kein einziger Teil derselben ein an sich notwendiges Dasein besitzt.
Nach drei Tagen wird eine gräuliche wüthende Schlange auf euch eindringen, da könnt ihr euch nicht anders retten, als daß ihr ein Steinchen in einen Nord-Adler verwandelt und euch sammt euren Dienern auf den Rücken desselben setzet, er wird euch mit Windesschnelle bis unter die Wolken hinauftragen, wohin die Schlange euch nicht folgen kann.
Kommt, setzet euch, und laßt uns hören vom Suhrab, Was Gew zu sagen weiß, ob dieser Wunderknab Ist wirklich einzig auf der Welt der weiße Rab! So sprach er, und zuerst hinpflanzt' er seine Glieder; Der Bruder durfte nichts, der Eidam nichts dawider Ihm sagen; wie er saß, setzten sich beide nieder. Sewar, der Bruder, rechts, der Eidam Gew zur Linken, Bei Rostem saßen sie, und er begann zu trinken.
Richer hat die Erklärung des de La Motte offenbar vor Augen gehabt. Und vielleicht hat er sie gar verbessern wollen. Aber das ist ihm sehr schlecht gelungen. Wenn Richer das Wesen eines Gedichts in die bloße Fiktion setzet: so bin ich es zufrieden, daß er die Fabel ein Gedicht nennet.
In einer Anmerkung setzet er hinzu: "Plinius meldet kein Wort von der Zeit, in welcher Agesander und die Gehilfen an seinem Werke gelebet haben; Maffei aber, in der Erklärung alter Statuen, hat wissen wollen, daß diese Künstler in der achtundachtzigsten Olympias geblühet haben, und auf dessen Wort haben andere, als Richardson, nachgeschrieben.
Der Peter war müde, stieg auf das Land, wollt nicht auf dem Meer bleiben. Da er auf das Land kam, ging er auf der Insel hin und wieder, und als er ging, da fand er die schönsten Blumen. Also setzet er sich mitten hinein und vergaß also sein Leides ein Teil. Da fand er unter den Blumen eine, die war die schönste ob allen, von Farben und Geschmack.
Wenn Ihr,« fuhr er fort, »des geringsten Mannes Kind wäret, so will ich Euch ehrlich halten als mein Gemahl und Euch zu hohen Ehren bringen.« Drauf zog er einen Demantring von großem Werte vom Finger, gab ihr den zum Pfand der Treue an ihre Hand und sprach weiter: »Damit Ihr kein Mißtrauen in meine Zusage setzet, so lade ich Euch über drei Tage in mein Haus, wo ich meine Freunde des Prälaten- und Herrenstandes, auch andere ehrenfeste Männer bescheiden will, unserer Ehestiftung beizuwohnen.« Mathilde weigerte sich des aus allen Kräften, weil sie die Beharrlichkeit seiner Gesinnungen zuvor erst prüfen wollte.
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