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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Um das alte Wormes und tiefer um den Rhein Bis sich die Berge senken, da wächst ein guter Wein: Er gleicht so recht an Farbe dem Nibelungengold, Das in der Flut zerronnen in der Reben Adern rollt. Den trank er alle Tage, beides, spät und früh, Wenn er Rast sich gönnte von der Arbeit Müh. Er war so rein und lauter, er war so hell und gut, Er stärkte seine Sinne und erhöht' ihm Kraft und Muth.

Fromm und höflich unsre Degen Senken und fein salutieren, Höflich schöner Frauen wegen, Fromm vor dem Marienbilde! Daß Meliore eingestehe, Daß uns Zucht und Sitte bindet, Wie für Wissenschaft gesehen Er die raschen Klingen blinken. Darum will ich mit ihm reden, Unsern Streit nun auszumitteln!" Sprichts's und tritt dem Feind entgegen, Den die ganze Schar umzingelt.

Dieses Weib bleibt hier!“ rief er. Nadia ward in den Haufen der Gefangenen zurückgeführt. Iwan Ogareff’s Blick hatte sie nicht erkannt. Jetzt wurde Michael Strogoff vor den Emir gebracht und blieb, ohne auch nur die Augen zu senken, vor diesem stehen. „Die Stirn auf die Erde! herrschte ihn Iwan Ogareff an.

Der Tod wird uns an seine Hände nehmen, Ein Führer jener Seelen, welche irrten, Und sprechen: »Dieses ist der rechte WegUnd weiter sprechen: »Dieses ist das Land, Nach welchem ihr Verlangen habt und TränenDann aber werden wir die Blicke senken Und voller Trauer fragen: »Dieses nurEs rinnen rote Quellen ...

42 Ein sanfter Schlaf beginnt schon in der zweyten Nacht Auf Hüons Stirne sich zu senken. Mit liebevoller Treu' gepfleget und bewacht, Und reichlich angefrischt mit kühlenden Getränken, Fühlt er am vierten Tag so gut sich hergestellt, Um sich, so bald der Mond die laue Nacht erhellt, In einem Gärtnerwamms, womit man ihn versehen, Mit Scherasmin im Garten zu ergehen.

54 Der Ritter bleibt wie angefroren stehn, Winkt Scherasmin herbey, und fragt ihn, was er sehe? O, das ist leicht, erwiedert der, zu sehn: Freund Oberon ist sichtlich in der Nähe. Wir hätten ohne ihn die Nacht, Anstatt uns nun in Schwanenflaum zu senken, Auf unsrer Mutter Schooß so sanft nicht zugebracht. Das nenn' ich doch an seine Freunde denken!

Und lügt mir nicht das Kleid, in dem du wandelst, So führe mich zur Wohnung der Geduld, Ins Kloster führe mich und lass mich dort, Im allgemeinen Schweigen, stumm, gebeugt, Ein müdes Leben in die Grube senken. Weltgeistlicher. Mir ziemt es kaum, dich an die Welt zu weisen; Doch andre Worte sprech' ich kühner aus.

Kai war sehr rot geworden und blickte zu Boden, ohne den Kopf zu senken. Hanno sah blaß aus. Er war furchtbar ernst und hielt seine verschleierten Augen seitwärts gerichtet. Dann schellte Herr Schlemiel und sie gingen hinauf. Es kam die Geographiestunde und mit ihr das Extemporale, ein sehr wichtiges Extemporale über das Gebiet von Hessen-Nassau.

Doch die Zeit drängt, denn die Sonne im Westen ist lange schon hinter der Tête de chien verschwunden; die Nachtschatten senken sich hinab in die Schluchten, während ein langer steiniger Weg uns von Cabbe-Roquebrune, der Eisenbahnstation, noch trennt. In Cabbe-Roquebrune auf dem Bahnhof erwartet uns ein botanischer Genuß.

Diese Mauern, diese Wände Neigen, senken sich zum Ende, Und wenn wir nicht bald entweichen, Wird uns Fall und Sturz erreichen. Bin verwegen, wie nicht einer, Aber weiter bringt mich keiner. Doch was soll ich heut erfahren! War's nicht hier, vor so viel Jahren, Wo ich, ängstlich und beklommen, War als guter Fuchs gekommen? Wo ich diesen Bärtigen traute, Mich an ihrem Schnack erbaute?

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