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Ich sende Ihnen ein paar Weintrauben, mein Herzchen, die sind gut für Genesende, sagt man, und auch der Arzt hat sie empfohlen, gegen den Durst, also dann essen Sie mal die Träubchen, Warinka, wenn Sie durstig sind. Sie wollten auch gern ein Rosenstöckchen besitzen, Kind, da schicke ich Ihnen denn jetzt welche. Haben Sie aber auch Appetit, Herzchen? Das ist doch die Hauptsache.

Sende ihm einen deiner Geister, lasse ihm die Geheimnisse jenes Kabinettes enthüllen, und erlaube dann, daß er sich selbst vor deinen Thron werfen und die Gewährung einer Bitte erflehen darf, die seinem Vater nicht mehr vergönnt war, an dich zu wagen. Longimanus. Das kann nicht sein; zu mir darf er nicht herauf, wenn er nicht einen Zweig mitbringt von meinem musikalischen Baum.

Singt das Lob der Schönheitsblume, Die auf Indiens Flur erblüht, Und die zu der Götter Ruhme Für das Heil der Tugend glüht. Sende deinen Strahl, o Sonne! Nieder auf ihr weises Haupt, Weil ihr Herz mit frommer Wonne An der Götter Allmacht glaubt. Alzinde. Volk meines sieggekrönten Reichs!

Sobald das Stück aus der Presse kommt, sende ich die zum Theatergebrauch abgekürzte Bearbeitung desselben an HE. Ifland, und werde mir, wenn man es auf die Bühne bringen will, ausbitten, daß die Jungfrau von Orleans durch diejenige welche die Rolle der Johanna v. Montfaucon dort spielt, besezt wird.

Kwing Irang sprach, wie gewöhnlich, selbst nur wenig und überliess das Wort hauptsächlich Bo Ibau, der, in die Enge getrieben, den Vorschlag machte, erst Bang Jok, als Herrn des Boh-Gebietes, nach seiner Meinung über das Unternehmen zu fragen und darauf zu dringen, dass er als Zeichen seiner Zustimmung ein bemanntes Boot mit nach Apu Kajan sende.

Heilige Himmelfahrt du! Einer der Reinsten, die je Auf dem Wege zu Gott die Hände erhoben: Sende die Engel des Friedens gütig herab, Daß die Marter der Zeit und unsere Leiden Golden verklärt an deinem Herzen entruhn! Sieh, wie diese glühenden Flammenschwerter Schlägt unsere Inbrunst zu dir, Gott, Ewige Liebe du, Licht der Lebendigen! Sende die Engel des Friedens gütig herab!

Er mag die Stunden zählen und sein heitres Antlitz verschleiern, wenn der Morgen dämmert; dann sende er den Schlaf, und die nüchterne Sonne erfüllte ihn mit Trauer um so viel Lust, die gewesen ist. »Wer weiß, ob ich dich überhaupt liebesagte Franziska; »vielleicht wollt’ ich mich nur überzeugen, ob ein wirkliches Menschenherz in dir steckt.« – »Kann man davon Gewißheit erlangenversetzte er in seiner stets auf Entfernung bedachten Art.

Auch ihn, der tief verabscheut Mord und Brand, den Engel, der auf Morgenwiesen geht, doch oft verhüllten Hauptes abseits steht ihn sende Gott dir, o mein Vaterland! In Not und Gefahr greife ich ein, Schmerzlich willkommen der Angst und der Pein; lies mich von vorn, lies mich verkehrt, immer der gleiche, geschmäht und geehrt.

Clarence. Ich weiß es, sie gefällt uns beiden nicht. Gloster. Wohl, Eu'r Verhaft wird nicht von Dauer sein: Ich mach Euch frei, sonst lieg ich selbst für Euch. Indessen habt Geduld. Clarence. Ich muß; leb wohl! Gloster. Geh nur des Wegs, den du nie wiederkehrst, Einfält'ger Clarence! So sehr lieb ich dich, Ich sende bald dem Himmel deine Seele, Wenn er die Gab' aus unsrer Hand will nehmen.

Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.