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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und doch gesegnet sey der, so sie mir giebt; es ist immer ein Zeichen seiner Liebe, und Liebe zu Richard ist ein seltnes Kleinod in einer Welt, wo der Haß allezeit den Fall begleitet. Eilfte Scene. Stalknecht. Heil, königlicher Herr! König Richard. Grossen Dank, edler Pair. Der Wohlfeilste von uns beyden ist um zehn Groschen zu theuer. Wer bist du? Wie kommst du hieher?
Als er aber sah, wie sie voll Scham lächelte, verstand er plötzlich und schloß sie erregt in die Arme. Er war erschüttert, daß sie ihm dies offenbarte. Er schaute ihr lange in die Augen, die so kohlschwarz waren, und die so durchdringend leuchteten wie seltnes, kostbares Gestein. Er konnte sich nicht enthalten, sie zu küssen, sie immer und immer wieder zu küssen, zwanzig Mal, hundert Mal.
Mit dir nicht kämpf ich. MACDUFF Nun, so ergib dich, Memme! Und leb als Wunderschauspiel für die Welt. Wir wollen dich als seltnes Ungeheuer Im Bild auf Stangen führen, mit der Schrift: Hier zeigt man den Tyrannen. MACBETH Ich will mich nicht ergeben, um zu küssen Den Boden vor des Knaben Malcolm Fuß, Gehetzt zu werden von des Pöbels Flüchen.
Wenn sich nun der Fürst fast ausschließlich in diesen Tagen mit den Seinigen über diese zudringenden Gegenstände unterhielt, auch besonders mit dem Finanzminister anhaltend arbeitete, so behielt doch auch der Landjägermeister sein Recht, auf dessen Vorstellung es unmöglich war, der Versuchung zu widerstehen, an diesen günstigen Herbsttagen eine schon verschobene Jagd zu unternehmen, sich selbst und den vielen angekommenen Fremden ein eignes und seltnes Fest zu eröffnen.
In deinem treuen Arm schmeckt ich des Lebens Ruh: Wer ist so schön, so klug, so treu, so fromm, wie du? Doch kann man, wenn man liebt, auch frey nach Ehre streben? O nein, die Liebe stört. Gut, ich will einsam leben. Viel Jahre sind vorbey. Wen rühmt man itzo? Mich. Wer denkt am gründlichsten? Wer schreibt am feinsten? Ich. So warst du, seltnes Glück, denn mir allein beschieden?
Und ich wette, wenn's hoch kömmt, so ist es eine neue Scharteke oder eine Zeitung oder sonst ein Wisch. Damis. Nein, mein guter Anton; dasmal möchte es etwas mehr sein. Ah! wann du es wüßtest Anton. Will ich's denn wissen? Es würde mir weiter doch nichts helfen, als daß ich einmal wieder über Sie lachen könnte. Das ist mir gewiß etwas Seltnes? Haben Sie mich sonst noch wohin zu schicken?
Welch seltnes Glück: Errungen Liebe gegen das Geschick! Und sollt' ich nicht, sehnsüchtigster Gewalt, Ins Leben ziehn die einzigste Gestalt? Das ewige Wesen, Göttern ebenbürtig, So groß als zart, so hehr als liebenswürdig? Du sahst sie einst; heut hab' ich sie gesehn, So schön wie reizend, wie ersehnt so schön.
Dieser ehrwürdige Greis hatte der Natur und der Mäßigung, welche von seiner Jugend an ein unterscheidender Zug seines Charakters gewesen war, den Vorteil einer Lebhaftigkeit aller Kräfte zu danken, welche in seinem Alter etwas seltnes ist, aber bei den alten Griechen lange nicht so selten war, als bei den meisten Europäischen Völkern unsrer Zeit, bei denen es zur Gewohnheit zu werden angefangen hat, die erste Hälfte des Lebens so unbesonnen zu verschwenden, daß man in der andern die geheimsten Kräfte der Arznei-Kunst zu Hülfe rufen muß, um einen schmachtenden Mittelstand von Sein und Nichtsein, von einem Tag zum andern erbettelter Weise fortschleppen zu können.
Wo willst Du hin?« sagte der Mann. »O, ich wollte nur zur Hölle, aber ich weiß nicht, ob ich recht gegangen bin,« versetzte der Arme. »Ja, Du bist ganz recht,« sagte der alte Mann: »denn das hier ist die Hölle,« und weiter sagte er: »Wenn Du nun hineinkommst, dann werden sie Dir wohl alle Deinen Schinken abkaufen wollen, denn Schweinfleisch ist ein seltnes Gericht in der Hölle; aber Du sollst ihn für kein Geld verkaufen, sondern sollst dafür die alte Handmühle verlangen, die hinter der Thür steht.
Dieser Kerkermeister ist ein wakrer Mann; es ist etwas seltnes an einem Mann von seinem Beruf, ein Menschenfreund zu seyn. Aber was giebts? Was für ein Getöse? Das muß ein hastiger Geist seyn, der so ungestüm an der Thüre pocht. Kerkermeister. Er kan warten, bis der Wächter wieder kommt, der ihn hineinführen soll; er ist abgeruffen worden. Herzog.
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