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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und der König sagte zu Reineken: Seid mir zufrieden, Daß ich hastig gewesen und Eure Worte bezweifelt; Aber sehet nun zu, mich an die Stelle zu bringen. Reineke sprach: Wie schätzt ich mich glücklich, geziemt' es mir heute Mit dem König zu gehn und ihm nach Flandern zu folgen; Aber es müßt Euch zur Sünde gereichen.
Endlich nach vier solchen Stationen sah man in der Entfernung von einer kleinen halben Stunde ein Städtchen liegen; der Weg schied sich hier, und ein Fußpfad führte links ab in ein Dorf. An diesem Scheidepunkt blieb das Mädchen stehen und sagte: "Was Er dort sehet, ist Pfulliga, von dort kann Uich jedes Kind da Weg nach Lichtastoi zeiga." "Wie?
Rasch vertauschte Wolf Dietrich sein Priesterkleid mit der spanischen Rittertracht, schnallte das Rappier um, setzte den Federhut auf den Kopf und schritt durch die Gemächer, wobei er zu den bestürzten Kämmerern sprach: „Behüt' euch Gott und sehet euch um einen anderen Herrn!“
Aber da trat herbei der Apotheker behende, Zupfte den geistlichen Herrn und sagte die wispernden Worte: "Hab ich doch endlich das Mädchen aus vielen hundert gefunden, Nach der Beschreibung! So kommt und sehet sie selber mit Augen; Nehmet den Richter mit Euch, damit wir das Weitere hören!"
»Ist deine Frau vielleicht durch das Wunderwerk irgendeines Gottes geheilt worden?« fragte der Sklave. »Ja,« antwortete der Arbeiter, »wie du sagst, so ist es. Eines Tages verbreitete sich das Gerücht unter den Kranken, die in der Wildnis wohnten: ›Sehet, es ist ein großer Prophet erstanden, in der Stadt Nazareth in Galiläa.
Wir wandten uns aber Von dem Lande wieder zum Wasser und schlupften behende Zwischen die Binsen; da trauten die Bauern nicht weiter zu folgen, Denn es war dunkel geworden, sie machten sich wieder nach Hause. Knapp entkamen wir so. Ihr sehet, gnädiger König, Überwältigung, Mord und Verrat, von solchen Verbrechen Ist die Rede; die werdet Ihr streng, mein König, bestrafen.
Aber wer beschreibt die Rührung Aller, als Justus sein Pflegkind an der Hand nahm und also sprach: sehet hier meinen Engel und Retter! Dieß Kind hat, vertrauend auf den starken Gott, der einen Daniel von der Löwen Rachen schützen kann, mich befreit durch nichts, als durch das Wort der Wahrheit aus Kindesmund.
Ihr werdet gewiß nicht behaupten können, daß man aus euch Lauskampel und Stiefel machen kann. Von Milch, Butter und Kas will ich gar nicht reden. Ihr sehet also, daß ich euch alle Ehre antue. Ja, ihr sollt sogar den höchsten Rang unter dem lieben Rindviech einnehmen, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer.
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Freude hat mir Gott gegeben! Sehet! wie ein goldner Stern Aus der Hülse, blank und eben, Schält sich der metallne Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielts wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein!
Demetrius. Er darf es nicht wegen der Kerze; Ihr sehet ja, daß sie schon lauter Buzen ist. Hippolita. Dieser Mond macht mir lange Weile; ich wollte, er änderte sich. Theseus. Man sieht an seinem bescheidnen Licht, daß er im Abnehmen ist; aus Höflichkeit und von rechtswegen müssen wir nun schon das Ende abwarten. Lysander. Komm besser hervor, Mond! Mondschein.
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