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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Unheimlich berührte es sie, daß, als sie an das Fenster von Frauenglas trat, ein Rabe krächzend von dem Marmorsims aufstieg und mit heiserem Schrei und schwerem Flügelschlag langsam über die Gärten dahinflog.
Mit dumpfem Knall, wie von schwerem Geschütz, fangen sich die Wellen in den Grotten, die sie selbst in den Stein sich gruben; wie ein Jammern und Stöhnen klingt es durch das Cap von den vielen Wasserfäden, die sich in den Gängen zwischen den Felsen verirrten und, in hastigem Lauf über die Steine stürzend, ihren Weg nach dem Meere suchen.
Der Justizrath hatte hierbei gelächelt und zustimmend genickt, weil er die Bauern fast so gut wie Hradscheck kannte, so daß, nach Erledigung auch dieses Punktes, eigentlich nichts übrig geblieben war als die Frage, »was denn nun, unter so bewandten Umständen, aus dem durchaus zu beseitigenden Speck geworden sei?« Welche Frage jedoch nur dazu beigetragen hatte, Hradscheck's Unschuld vollends ins Licht zu stellen. »Er habe die Speckseiten an demselben Morgen noch an einer anderen Gartenstelle verscharrt; gleich nach Szulski's Abreise.« »Nun, wir werden ja sehn,« hatte Vowinkel hierauf geantwortet und einen seiner Gerichtsdiener abgeschickt, um sich in Tschechin selbst über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit dieser Aussage zu vergewissern. Und als sich nun in kürzester Frist alles bestätigt oder mit anderen Worten der vergrabene Speck wirklich an der von Hradscheck angegebenen Stelle gefunden hatte, hatte man das Verfahren eingestellt, und an demselben Nachmittage noch war der unter so schwerem Verdacht Gestandene nach Tschechin zurückgekehrt und in einer stattlichen Küstriner Miethschaise vor seinem Hause vorgefahren. Ede, ganz verblüfft, hatte nur noch Zeit gefunden, in die Wohnstube, darin sich Frau Hradscheck befand, hineinzurufen: »Der Herr, der Herr
Sie hat von diesen Versprechungen niemals Gebrauch gemacht, weil sie noch als Gefallene mehr Ehre im Herzen trug als Du." "Zum Dritten bist Du ein Mörder, denn Du hast der Brigitte das Herz gebrochen, den Grund zu schwerem Leiden und zeitlichem Unglücke gelegt, welches ihren frühen Tod herbeiführte."
Glänzend gebohnte Fußböden, zum Theil belegt mit bunten Teppichwebereien aus Hindostan, von schwerem Seidendamast alle Vorhänge, herrlich geschnitzte und mit Perlmutter, Bernstein und Achaten ausgelegte Prunkschreine mit Glasscheiben, oben darauf eine Fülle prachtvoller Vasen, von ächt chinesischem und japanischem Porcellan, und innen ein unermeßlicher Reichthum an Gold und Silbergeräthen zur Schau gestellt.
Meine Schützenlinie zerflatterte und verschwand in der Richtung auf den Steilhang, der unter schwerem Feuer lag, während ich mit Teilengerdes und drei Getreuen meinen Platz behielt. Plötzlich stieß mich einer an: »Die Engländer!«
Du sprichst dir selbst die Antwort. Umgeben ist sie hier mit aller Ehrfurcht, Vor ihrem Willen beugt sich jedermann. Selbst unsre Stadt, die wir schon Praga nannten, Wir gaben sie mit schwerem Herzen auf, Weil ihr die Absicht nicht, das Werk, gefiel. Sie ist Gebieterin. Wlasta. Hier meine Antwort. Primislaus. Libussa, du, in Trauerart gekleidet? Wahrhaftig, du bist bleich.
Er durfte dem alten Manne nicht lästig fallen nicht jetzt schon wieder sein Haus betreten und doch, mit wie schwerem Herzen ritt er an der dichten Hecke vorüber, die Alles umschlossen hielt, was seinem Herzen lieb und theuer war.
Ist das vielleicht die Einführung asiatischer Tracht, die dem Könige zu schwerem Vorwurf gemacht wird? Freilich in der Dürftigkeit unserer Überlieferungen findet sich auf diese, wie auf so viele Fragen keine Antwort. Zweites Kapitel
Ein Grausen wars, zu sehn. Graf Sparren. Stallmeister Froben, der, beim Troß der Suite, Zunächst ihm folgt, ruft dieses Wort mir zu: "Verwünscht sei heut mir dieses Schimmels Glanz, Mit schwerem Gold in London jüngst erkauft! Wollt ich doch funfzig Stück Dukaten geben, Könnt ich ihn mit dem Grau der Mäuse decken."
Wort des Tages
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