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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Kahn treibt fast in der Mitte des Sees, das Ruder schwimmt fern, sie erblickt niemanden am Ufer, und auch was hätte es ihr geholfen, jemanden zu sehen! Von allem abgesondert, schwebt sie auf dem treulosen, unzugänglichen Elemente. Sie sucht Hülfe bei sich selbst. So oft hatte sie von Rettung der Ertrunkenen gehört. Noch am Abend ihres Geburtstags hatte sie es erlebt.

So jung es ist, dieses Kind, eine strahlende Eigenschaft ist an ihm schon erkennbar, die es vor allen seinen älteren Gefährten auszeichnet. Und diese wundersame Eigenschaft wollen die Gesetzgeber nicht sehen, weil ihre Gesetze sonst über den Haufen geworfen würden. Das Kind es schwebt! Es berührt nicht die Erde mit seinen Füßen. Es ist nicht der Schwere unterworfen. Es ist fast unkörperlich.

Eine langgestreckte violette Wolke, wie ich sie noch niemals gesehen, schwebt in furchteinflößender Unbeweglichkeit hoch über dem Sturm und greift ein gespenstischer Arm über den Himmel.

Getrennt, wie hatten wir uns viel zu sagen, Und sagten stets nur eines: Liebst du? Ja! O Liebe, kannst du wie ein Traum der Nächte Vorübergehn, die du unendlich scheinst? Mir ist, als ob er fernher mein gedächte Und fragte: Liebst du mich? Sag ja wie einst! Still vom Frühlingsabendhimmel Schwebt ein Wolkenkahn zu mir hernieder; Durch das irre Weltgetümmel Zieht er lautlos wie auf Traumgefieder.

Es war wie die Anrufung eines Geistes, dessen Umriß zitternd in der Luft schwebt, geahnt wird, aber nie mit Brausen in die Form der Wirklichwerdung stürzt. Es gab Momentbilder von Schönheit, gab Gesten von Tiefe, es gab vielleicht eine Tat, eine Handlung, eine kurz herausgebrochene, unsterbliche Schönheit.

Sie sind ein Mann und denken: "Wie gebärdet sie sich bei einem notwendigen übel, das gewisser als der Tod über einem Weibe schwebt, bei der Untreue eines Mannes, die Törin!" O mein Freund, wäre mein Schicksal gemein, ich wollte gern gemeines übel ertragen; aber es ist so außerordentlich; warum kann ich's Ihnen nicht im Spiegel zeigen, warum nicht jemand auftragen, es Ihnen zu erzählen!

Auf dieser Fahne sei die Himmelskönigin Zu sehen mit dem schönen Jesusknaben, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also zeigte mirs die heilge Mutter. KARL. Es sei so, wie du sagst. Ehrwürdger Bischof, Legt Eure priesterliche Hand auf mich, Und sprecht den Segen über Eure Tochter! ERZBISCHOF. Du bist gekommen, Segen auszuteilen, Nicht zu empfangen Geh mit Gottes Kraft!

In der trockenen Jahreszeit, wenn ein wallender Dunst über dem glühenden Boden schwebt, wird das Grün und die Fruchtbarkeit durch künstliche Bewässerung unterhalten. Hin und wieder kommt der Granit im angebauten Land zu Tage; ungeheure Felsmassen steigen mitten im Thale steil empor. An ihren nackten, zerklüfteten Wänden wachsen einige Saftpflanzen und bilden Dammerde für kommende Jahrhunderte.

Nicht entschlossen, sondern verzweifelt entsagen wir dem, was wir besitzen. Diese Tage, ich gesteh es, schwebt mir der Graf immer vor Augen, und ich bin fest entschlossen, das aus überzeugung zu tun, wozu ihn ein ängstlicher Wahn treibt; ich will meine Genesung nicht abwarten. Hier sind die Papiere, sie dürfen nur ins reine gebracht werden.

Zuletzt, da ihr jede Gewalt über sich selbst entrissen ist, da ihr Herz auf der Zunge schwebt, wird diese Zunge ihre Verräterin, und in der Unschuld des Wahnsinns ergötzt sie sich vor König und Königin an dem Nachklange ihrer geliebten losen Lieder: vom Mädchen, das gewonnen ward; vom Mädchen, das zum Knaben schleicht, und so weiter."

Wort des Tages

insolenz

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