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Aktualisiert: 19. Juni 2025
bis über stille sehnsüchtige Meere der Nachen schwebt, das güldene Wunder, um dessen Gold alle guten schlimmen wunderlichen Dinge hüpfen: auch vieles grosse und kleine Gethier und Alles, was leichte wunderliche Füsse hat, dass es auf veilchenblauen Pfaden laufen kann,
Denn über allen ird'schen Dingen hoch Schwebt mir auf Freudenfittigen die Seele, Und in dem Glanzesmeer, das mich umfängt, Sind alle Wolken mir und finstre Falten Des Lebens ausgeglättet und verschwunden.
Am meisten liegt mir mein Gedicht am Herzen. Ich habe viel getan und keine Mühe Und keinen Fleiß gespart; allein es bleibt Zu viel mir noch zurück. Ich möchte dort, Wo noch der Geist der großen Männer schwebt, Und wirksam schwebt, dort möcht' ich in die Schule Aufs neue mich begeben: Würdiger Erfreute deines Beifalls sich mein Lied.
Denn ein Verdienst, das außerirdisch ist, Das in den Lüften schwebt, in Tönen nur, In leichten Bildern unsern Geist umgaukelt, Es wird denn auch mit einem schönen Bilde, Mit einem holden Zeichen nur belohnt; Und wenn er selbst die Erde kaum berührt, Berührt der höchste Lohn ihm kaum das Haupt.
Am Fenster lehnt ein junger Mensch und sieht hinaus in den milden Mond: der schwebt wie eine goldene Träne an seinen Wimpern. Da klingt aus weiter Ferne der Ton eines Posthornes zwei junge Gesellen wandeln schattenhaft vorbei.
Hier sinkt alles unter uns, und die größte Vollkommenheit, wie die kleinste, schwebt ohne Haltung bloß vor der spekulativen Vernunft, der es nichts kostet, die eine so wie die andere ohne die mindeste Hindernis verschwinden zu lassen.
So stark schwebt das göttliche Licht und diese Moral über der Stadt. Niemand kann daran zweifeln, daß die Moldau, weil er es so gewollt, fortan in G-dur fließt, daß die Mauern des Wyschehrad die Röte der Es-dur-Tonart haben und eigentlich als versteinerte Harfenakkorde in der Luft stehen, zart und fest. Das Berlioz-Theater
Es hebt sich die Brust der Frau, daß sie Frau, des Menschen, daß er Mensch ist, und mit neuem Schwunge regt sich mancher Geist, und ein großartiger Maßstab wird von Tausenden an die Bestimmung des Lebens, an die Forderungen unserer Welt gelegt. Rahels magische Gestalt schwebt über der Atmosphäre der Gebildeten, und vor dem leuchtenden Kreis ihres Wesens zieht sich das Kleinliche beschämt zurück.
Als sie vor dem mächtigen zweiflügeligen Tor standen, war es, als ob sich Caspars Gesicht plötzlich entschleiere. Er reckte sich auf, sein Oberleib bog sich nach vorn und er stammelte: »So eine Tür, genau so eine Tür.« »Was meinst du, Caspar, was schwebt dir vor?« fragte der Bürgermeister liebevoll. Caspar antwortete nicht.
"Sie finden den Grafen und die Baronesse, die Ihnen auch schon zu schaffen gemacht haben". Aus der Mitte der vier Hausgenossen, die den seltsamen, willkommenen Mann umgeben hatten, fuhr er mit verdrießlicher Lebhaftigkeit heraus, indem er sogleich nach Hut und Reitgerte suchte: "schwebt doch immer ein Unstern über mir, sobald ich einmal ruhen und mir wohltun will!
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