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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Umsonst, daß trocknes Sinnen hier Die heil'gen Zeichen dir erklärt: Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir; Antwortet mir, wenn ihr mich hört! Ha! welche Wonne fließt in diesem Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen! Ich fühle junges, heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen.

Dieser selber aber schwebt ohne Stütze, wenn noch außer und unter ihm leerer Raum ist, und er nicht selbst alles erfüllt und dadurch keinen Platz zum Warum mehr übrig läßt, d.i. der Realität nach unendlich ist. Wenn etwas, was es auch sei, existiert, so muß auch eingeräumt werden, daß irgend etwas notwendigerweise existiere.

So träg, als hübe sich ein Adler in die Lüfte, Den man vom Raube scheucht: Noch schwebt er drüber her, und witternd fette Düfte, Entflieht er minder leicht. Welch langsam Phänomen durchstreicht des

5 O hättest du den holden Engel doch Gesehn wie ich! Zwar, wenn ich mahlen könnte, Ich stellte sie dir hin, so glühend wie sie noch Vor meiner Stirne schwebt, und bin gewiß, sie brennte Dein altes Herz zu einer Kohle aus. O daß nur etwas mir geblieben wär', das Leben Von ihr empfing! ach! nur der Blumenstrauß An ihrer Brust! was wollt' ich nicht drum geben!

Er selbst ging in das Haus hinein und verließ es in seinem Leben nicht wieder. So lieb bist du mir wie dem seine Frau war, obgleich ich in kein Kloster gehen würde, wenn ich dich verlöre. Aber der ganze glänzende und stille Weltsaal wäre für mich das Gotteshaus deines Gedächtnisses, deine Grabkirche! Doch laß uns nun den kleinen Ehrenhandel schlichten, der noch zwischen uns schwebt.

Doch schwebt sie her, ich darf sie schon berühren: Denn zu den Sternen steigt, was längst geschah, Empor, und andre, andre Ströme führen Das Ungeschehene herauf, die Erde Läßt es empor aus unsichtbaren Türen, Bezwungen von der bittenden Gebärde!

Wenn auch noch unklar, so schwebt ihm doch als höchstes Ziel seines Studiums die Natur vor; noch klingt es, wie Stammeln, da er seinen Wunsch bekennt . Der junge Goethe war einst ebenso zu einem Fachstudium bestimmt auf die Universität gekommen; auch sein Sinn war von vornherein mehr auf anderes gerichtet, allerdings noch nicht auf das Studium der Natur.

Noch schwebt der Sonn ein Dunst von deinen Seufzern vor, Dein altes Stöhnen summt mir noch im alten Ohr, Sieh, auf der Wange hier ist noch die Spur zu sehen Von einer alten Trän, die noch nicht will vergehen. Und warst du je du selbst und diese Schmerzen dein, So war der Schmerz und du für Rosalind allein. Und so verwandelt nun?

Meine Geliebte, mein Weib, der Tod, der den Honig deines Athems aufgesogen, hat noch keine Gewalt über deine Schönheit gehabt; du bist nicht besiegt; noch schwebt die purpurne Fahne der Schönheit auf deinen Lippen und Wangen, und die blasse Flagge des Todes ist hier noch nicht aufgestekt Tybalt, ligst du hier in deinem blutigen Leichen-Tuch?

»Wenn auf diese Spur hin das Mysterium, das über dem Findling schwebt, nicht endlich gelüftet wirdrief der Querulant in der ›Morgenpost‹, nachdem er die Geschichte also ausführlich berichtet hatte, »dann gebe ich keinen Pfifferling für unsre ganze JustizpflegeCaspar las und las.

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