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Aktualisiert: 19. Juni 2025


80 Wie wird ihr da sie rückwärts schaut Und sieht, an Pferde Statt, vier Schwanen vor dem Wagen, Regiert von einem Kind! Wie schaudert ihr die Haut, Da sie empor gelupft und durch die Luft getragen Sich fühlt, und kaum zu athmen sich getraut, Und nicht begreifen kann, wie, ohne umzuschlagen, So schwer bepackt, der Wagen sich erhebt, Und, steter als ein Kahn, auf leichten Wolken schwebt!

Daß sie dir des Staubes reiche Aus den sieben Tiefen schnell, Daß ein Bildnis, das mir gleiche, Ich ihr draus zum Herren stell." Als der Seraph niedersteigend Zu der irdschen Feste schwebt, Lag die Erde einsam schweigend, Von der Geister Puls durchbebt. Wo des Engels Flug ausgreifet, Spaltet sich das Firmament, Und aus seinen Ufern schweifet Bang das nasse Element.

72 Und ihm zur Seite glänzt, mit ihrer Rosenkrone Geschmückt, Titania, in milderm Mondesglanz. In beider Rechten schwebt ein schöner Myrtenkranz. Empfange, sprechen sie mit liebevollem Tone, Du treues Paar, zum edlen Siegeslohne, Aus deiner Freunde Hand den wohl verdienten Kranz! Nie wird von euch, so lang' ihr dieses Zeichen Von unsrer Huld bewahrt, das Glück des Herzens weichen.

Es schwebt durchaus in der Luft und erscheint als biologisch nutzlos und schon vom Standpunkte des Darwinismus wegen dieser Zwecklosigkeit als genetisch unbegreiflich . Daß man sich gegen eine solche Form des »psycho-physischen Parallelismus« energisch gewandt hat, ist durchaus in der Ordnung.

Wenn ich auf dem Lager liege, In Nacht und Kissen gehüllt, So schwebt mir vor ein süßes, Anmutig liebes Bild. Wenn mir der stille Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So schleicht das Bild sich leise Hinein in meinen Traum. Doch mit dem Traum des Morgens Zerrinnt es nimmermehr; Dann trag ich es im Herzen Den ganzen Tag umher.

"Dort also", sagte Georg still vor sich hin, und sein Auge tauchte tief in die Nebel des Abends, "dort, wo jenes Wölkchen in der Abendröte schwebt, dort schlägt ein treues Herz für mich; jetzt auch steht sie vielleicht auf der Zinne ihres Felsens und sieht herüber in diese Welt von Bergen, vielleicht nach diesem Felsen hin.

Fette Kräuter aus dem Boden sprießen. Werden wir mit Sommer schön beschenkt? Die Gebirge schaukeln hinter Wiesen, Ein Gewitter grau am Himmel hängt . . . Klagende du aus ächzender Bäume Zweigen, Die bald leuchtend fallende Nacht begräbt, Bald entrückt in jenen flimmernden Reigen, Der um Mondes silbernes Denkmal schwebt: Noch tönt Stimme dein aus knieenden Wäldern.

"Und ob die lieben Abgeschiednen von uns wissen", fuhr sie fort, "ob sie fühlen, wann's uns wohl geht, daß wir mit warmer Liebe uns ihrer erinnern? O! Die Gestalt meiner Mutter schwebt immer um mich, wenn ich am stillen Abend unter ihren Kindern, unter meinen Kindern sitze und sie um mich versammelt sind, wie sie um sie versammelt waren.

Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfass euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestigt mit dauernden Gedanken! Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen. FAUST: Der Tragödie erster Teil Nacht. In einem hochgewölbten, engen gotischen Zimmer Faust, unruhig auf seinem Sessel am Pulte.

Doch seht nur, dort schwebt, mit dem Lilienstengel Der Retter der Unschuld, ihr tröstender Engel, Er trug zu dem Throne des Mächtigen hin Das Schicksal Alzindens mit flehendem Sinn. O himmlischer Bote, o tauche doch nieder Dein silbererglänzendes Schwanengefieder! Er nahet, er nahet, er senket die Schwingen, Und wird uns das Machtwort des Ewigen bringen. Achtzehnte Szene. Musik. Vorige.

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