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Aktualisiert: 23. Mai 2025
72 Und ihm zur Seite glänzt, mit ihrer Rosenkrone Geschmückt, Titania, in milderm Mondesglanz. In beider Rechten schwebt ein schöner Myrtenkranz. Empfange, sprechen sie mit liebevollem Tone, Du treues Paar, zum edlen Siegeslohne, Aus deiner Freunde Hand den wohl verdienten Kranz! Nie wird von euch, so lang' ihr dieses Zeichen Von unsrer Huld bewahrt, das Glück des Herzens weichen.
Sie stellte eine Undine dar. Grünes Schilf hing in ihrem Haar. Ihren Leib umspannte ein silberner Gürtel. Silberne Schuhe bedeckten ihre Füße, die Augen in der für die Blicke freien, weißseidenen Maske blickten träumerisch, und mit einem, wie von Mondesglanz durchleuchteten Schilfwedel berührte sie die sich ihr Nahenden und bat sie, sie einmal in ihrem Geisterreich am Undinensee zu besuchen.
Flora vergaß seine Schweigsamkeit, denn der Mondesglanz, die Sterne, die klare Winternacht gaben ihr unzählige poetische Gedanken ein, die sie am andern Tage auf das Papier bringen wollte. Althoff bekam von seinem Nachbar, Doktor Gerber, auch nur kurze Antworten, man merkte, daß ihm das Sprechen schwer wurde.
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