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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Fällt mir nicht ein«, rief Rudolf obenhin, »ich schwöre nicht
Man brachte ein altes Weib in das Zelt, das auf die Frage, ob sie in meinem Bruder nicht den Bassa von Sulieika erkenne, antwortete: "Jawohl!" Und sie schwöre es beim Grab des Propheten, es sei der Bassa und kein anderer. "Siehst du, Erbärmlicher, wie deine List zu Wasser geworden ist!" begann zürnend der Starke.
Fatime, die sich in ihren Kleidern niedergelegt hatte, stand zitternd und bebend auf. »Fürchte dich nicht,« sagte der Zauberer zu ihr, »ich verlange bloß dein Kleid, gib es mir und nimm dafür das meinige.« Sie vertauschten ihre Kleider, und nachdem der Zauberer das Kleid Fatimens angezogen hatte, sagte er zu ihr: »Jetzt färbe mir das Gesicht gleich dem deinigen, und zwar so, daß ich dir ähnlich sehe und die Farbe sich nicht verwischt.« Da er sah, daß sie noch immer zitterte, sagte er, um sie zu beruhigen, und damit sie mit um so größerer Zuversicht seinen Wunsch erfüllen möchte, abermals zu ihr: »Fürchte dich nicht; ich schwöre dir bei dem Namen Gottes, daß ich dir das Leben lasse.« Fatime hieß ihn in ihre Zelle treten, zündete ihre Lampe an, nahm einen Pinsel und einen gewissen Saft, den sie in einem Gefäße stehen hatte, rieb ihm damit das Gesicht ein und versicherte ihm dann, die Farbe werde nicht ausgehen und sein Gesicht sei jetzt durchaus ganz wie das ihrige.
Verrina brandschatzt meine Freundschaft. Verrina. Hinweg mit der Freundschaft! ich sage dir ja, ich liebe dich nicht mehr; ich schwöre dir, daß ich dich hasse hasse wie den Wurm des Paradieses, der den ersten falschen Wurf in der Schöpfung that, worunter schon das fünfte Jahrtausend blutet Höre, Fiesco nicht Unterthan gegen Herrn nicht Freund gegen Freund Mensch gegen Mensch red' ich zu dir.
Da schickte der Scheik zu dem Häuptling und ließ ihn zu einer Besprechung zu sich laden. Er kam aber nicht. Da sandte der Scheik seinen eigenen Sohn. Dieser war mutig, tapfer und liebte die Wahrheit. Er sprach zu dem Häuptling: ›Folge mir. Ich schwöre dir bei Allah, daß du sicher bist im Zelte meines Vaters.
Ich will sie fragen, ich will sie vorbereiten, und wir wollen überlegen, was zu tun ist. Ich schreibe Ihnen morgen ein Billett, zu welcher Stunde Sie kommen sollen, oder ob Sie kommen dürfen; gehorchen Sie mir pünktlich, denn ich schwöre, niemand soll gegen meinen und meiner Freundin Willen dieses liebenswürdige Geschöpf mit Augen sehen.
Euer Weib, mein Herr; euer getreues, redliches Weib. Othello. Komm, schwör mir das; sprich dir dein Urtheil selbst; sonst möchten, da du einem himmlischen Wesen so ähnlich bist, die Teufel sich scheuen Hand an dich zu legen. Zieh dir also eine zweyfache Verdammniß zu; schwöre, du seyest ehrlich. Desdemona. Der Himmel weiß es. Othello. Der Himmel weiß, daß du falsch wie die Hölle bist. Desdemona.
Raschid sahe rückwärts und erblickte Abdallah, er wollte ihm von neuem entfliehen, aber gewaltig ergriff ihn Abdallahs Arm und hielt ihn zurück. Nein, du sollst mir nicht entrinnen, schrie er wüthend, schwöre hier durch einen gräßlichen Eid dich von Zulma los, oder beim Propheten! ich vergesse unsre Freundschaft, so wie du sie vergessen hast.
Wie, nun seh ich doch daß du Feuer im Leibe hast; und von diesem Augenblik an hab' ich eine grössere Meynung von dir als jemals. Gieb mir deine Hand, Rodrigo; du hast alle Ursache gehabt, mir Vorwürfe zu machen, aber ich schwöre dir, daß ich in der ganzen Sache redlich an dir gewesen bin. Rodrigo. Es hat sich nicht gezeigt. Jago.
Und nun Parmenio, schwöre auch du! Schwöre mir, dein Wort treulich zu halten. Parmenio. Ich schwören? Ich bin zu alt zum Schwören. Philotas. Und ich bin zu jung, dir ohne Schwur zu trauen. Schwöre mir! Ich habe dir bei meinem Vater geschworen, schwöre du mir bei deinem Sohne. Du liebst ihn doch, deinen Sohn? Du liebst ihn doch recht herzlich? Parmenio. So herzlich, wie dich!
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