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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Andre gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen. Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, dass ich Eins weiss und sonst Alles nicht weiss: es ekelt mich aller Halben des Geistes, aller Dunstigen, Schwebenden, Schwärmerischen. Wo meine Redlichkeit aufhört, bin ich blind und will auch blind sein.

Er verband mit dieser Idee die Hoffnung, an einem der sächsischen Höfe bald eine Anstellung zu erhalten. Mit dem schwärmerischen Versprechen, nicht eher an einander zu schreiben, als bis der Eine Minister, der Andere Capellmeister seyn würde, schieden die Freunde von einander. Noch aus Manheim hatte Schiller am 15. März 1785 einen Brief an Huber in Leipzig geschrieben.

Aber bei Deiner köstlichen schwärmerischen Art, dem Quell Deines Reizes und zugleich Deines vielen Kummers, bist Du nicht imstande, Du Beste aller Frauen, die Kehrseite unsrer zukünftigen Stellung in der Welt vorauszusehen. Auch ich habe zunächst gar nicht daran gedacht, habe mich in unserm Höhenglücke behaglich gesonnt, mich in ein Märchenland geträumt und mich um keine Folgen gekümmert ...«

Zur Beteuerung war er ohnmächtig, nur sein Auge gab Kunde in einem schwärmerischen Blick. Stanhope öffnete eine Tür und geleitete den Jüngling zu einer kleinen Frühstückstafel, die im Nebenzimmer bloß für sie beide gedeckt war.

Als er sich umzog, trat ein Offizier in seine Kabine, er wechselte gerade die Hosen, und bat um die Aushändigung des Patents. Jean François reichte es ihm: »Sie werden erstaunt sein, mich aus einer schwärmerischen Nacht in diese Fahrt und Stellung stürzen zu sehen, im Abendanzug, Leutnant Vaudricourt. Allein es trieb mich so

Sie glauben nich, wie schön der istDabei bekam sein breites Gesicht einen fast schwärmerischen Ausdruck. An dem stillen Schloß vorbei betraten wir den Park. Weite Rasenflächen dehnten sich vor der Terrasse, mit einem lichten Schimmer jungen Grüns überzogen.

Er überhäufte den Freund mit Ausdrücken einer so schwärmerischen, überschwenglichen Bewunderung, daß Asmus abwechselnd rot und blaß wurde und an die Aufrichtigkeit dieser Apotheosen niemals glauben konnte, und doch wußte er, daß Morieux in derselben Weise zu andern über ihn sprach.

Die in diesem Briefe enthaltenen Aeußerungen zeigten, wie Goethe den nüchternen gesunden Menschenverstand den schwärmerischen Ansichten Lavaters gegenüber geltend machte. Im mündlichen Austausch ihrer Ideen, im traulichen Gespräch hatten sie sich wenigstens so weit genähert, als ihre individuelle Denk- und Empfindungsweise erlaubte.

Manche jener schwärmerischen Briefe der Herzogin Helene fanden Aufnahme darin; da jedoch das Blatt nicht gedruckt wurde, ging der größte Teil seines Inhalts verloren.

Aber ein strenger Hochmut lag auf seinen Zügen und heiße Herrschbegier. Ein kräftiger Degen war Gernot, sein Bruder, ein ritterlicher und tapferer Mann. Der jüngste Bruder aber, Geiselher, war fast noch ein Kind, mit blondem Gelock, blauen, schwärmerischen Augen und einem Herzen voll lachender Begeisterung. Um den Thron herum saßen und standen die Großen des Landes.

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