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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie wird gewiß kommen, die Zeit eines neuen ewigen Evangeliums, die uns selbst in den Elementarbüchern des Neuen Bundes versprochen wird. Vielleicht, daß selbst gewisse Schwärmer des dreizehnten und vierzehnten Jahrhunderts einen Strahl dieses neuen ewigen Evangeliums aufgefangen hatten; und nur darum irrten, daß sie den Ausbruch desselben so nahe verkündigten.

Wagner, der trockene Schwärmer, eine ganz neue Art der Schulgelehrsamkeit, und hier das liederliche Genie, als passende Maske des Teufels! Und nun noch eins! Es betrifft die eigentümliche Maske, in der Mephistopheles auftritt, »im Schlafrock eine große Perrücke auf«. Denn auch sie scheint ein äußeres Kennzeichen Bahrdts gewesen zu sein.

Wer ist denn dein Schuldmann? Anton. Kommt es nun da heraus, daß Sie die Schuld leugnen wollen? Hören Sie: mein Advokat bringt Sie zum Schwur Valer. Lisette, weißt denn du, was er will? Lisette. Der Schwärmer! ich brauchte ihn vorhin zu Überbringung des Briefes und versprach ihm, wenn die Sache gut ausfallen sollte, eine Belohnung von Ihnen. Valer. Weiter ist es nichts? Anton.

Ihm antwortete in wetteiferndem Wiederhall jener weihevoll übermüthige Festzug dionysischer Schwärmer, denen wir die deutsche Musik danken und denen wir die Wiedergeburt des deutschen Mythus danken werden!

Unter dem Abt Steinmetz, dem damaligen Director jenes Instituts, war Wieland, bei dessen Hinneigung zum Pietismus, der Gefahr ausgesetzt, ein religiöser Schwärmer zu werden. Seine Liebe zur Einsamkeit fand in Klosterbergen neue Nahrung. Heilsam war ihm daher das mit besonderem Eifer betriebene Studium der neuern Sprachen.

"Du, Richard?" sagte er, "der auf der Universität alle Fakultäten abgeweidet hat! Will doch ein alter Kamerad unter einem gewissen Anonymus sogar deine Feder in einer botanischen Zeitschrift entdeckt haben!" "Wirklich, Fritz? Er hat nicht fehlgesehen." Der kleine dicke Mann besann sich. "Du bist noch ledig?" fragte er. "Ja? Noch immer? Hm! Du warst ein Schwärmer, Richard!

Nicht etwa, daß er wie ein weltfremder Schwärmer in einem Doppelleben, in einer Traumwelt den illusionären Ersatz für alles Entbehrte gesucht hat so einfach, wie unsere Psychologen glauben machen wollen, wenn sie das Werden eines Künstlers und seines Werkes mit dem Wort vom Ressentiment erledigen, so einfach ist das Problem eines Dichterlebens sicherlich nicht zu lösen.

Wenn Archilochus, der erste Lyriker der Griechen, seine rasende Liebe und zugleich seine Verachtung den Töchtern des Lykambes kundgiebt, so ist es nicht seine Leidenschaft, die vor uns in orgiastischem Taumel tanzt: wir sehen Dionysus und die Mänaden, wir sehen den berauschten Schwärmer Archilochus zum Schlafe niedergesunken wie ihn uns Euripides in den Bacchen beschreibt, den Schlaf auf hoher Alpentrift, in der Mittagssonne : und jetzt tritt Apollo an ihn heran und berührt ihn mit dem Lorbeer.

»Unn Ihne Ihr Fräulein Dochter unn ich ... indem ich'r nämlich in der ledzte Zeit nahgetrete bin...« »Ohosagte Vater Bindegerst. »Was muß ich heern? #Wie# nah sin Se err getreteDa kam die Weihe des Augenblicks über den kleinen Schwärmer Adolf und er rief: »So nah, daß ich ihr Herz deutlich habb schlage heern, unn des goldig Herzche hat als gebumbert: »Adolfche!

»Schönlachte der junge Bursche, »dem wollen wir einmal den Eimer über den Hals gießen, um den holden Schwärmer etwas abzukühlen.« »Sosagte Jeremias, ohne sich von der Stelle zu rühren. »Na, vorwärtsrief Oskar, auf den Eimer zeigend; »mach' schnell, ich zeig' Dir den Platz wo er steckt, meine alte Jeremiade

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