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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Gehen Sie nur allein zu ihrsagte sie kurz, »und übernehmen Sie die VerantwortungKurowski blieb im Hausflur stehen. »Was machen Sie denn für Umstände, Schwägerin? Selbstverständlich will ich mit meiner Frau allein reden. Zeigen Sie mir nur den Weg. Sie können ja nachkommenEr lief die Treppe hinauf, sie folgte langsam. Gertrud selbst, durch die harten Tritte erschreckt, öffnete die Tür.

Also . . . also sowas tät i doch nit. Das glaubst du doch nit von mir . . . Mit der eigene Schwägerin." Der Kohlenführer hob den Kopf. ,,Du sagst, es is nit wahr?" ,,Also schau. Es is kein Wort davon wahr. Wenn i dir sag! . . . Mir trinke a Maß Bier mitnander", schloß beruhigend der Sandschöpfer. ,,Lone! a Maß Bier für mich und mein Bruder."

Das Dorf war öde, die Jüngern sämtlich hatten schon den Lustplatz ereilt, alte Männer und Frauen zeigten sich, durch das Posthorn erregt, an Tür und Fenstern, alles grüßte, segnete, rief: "O das schöne Paar!" Julie. Nun, da haben Sie's! Wir hätten am Ende doch wohl zusammengepaßt; es kann Sie noch reuen. Lucidor. Jetzt aber, liebe Schwägerin! Julie. Nicht wahr, jetzt "lieb", da Sie mich los sind.

Es war für das Gelingen der Pläne Wilhelm’s wenn nicht absolut nothwendig, doch höchst wichtig, daß seine Schwägerin, welche nach der englischen Thronfolgeordnung zwischen ihm und seiner Gemahlin stand, in vollkommener Übereinstimmung mit ihm handelte. Alle ihm entgegenstehenden Schwierigkeiten würden bedeutend vergrößert worden sein, wenn Anna sich günstig für die Indulgenz ausgesprochen hätte.

»Nun Fräulein Schwägerin, oder Frau Schwägerin, ich weiß nicht einmal wie man jetzt sagen muß so lange haben wir Nichts von einander gehört, welchem glücklichen Ungefähr verdanken wir diesen Besuch, oder« er fuhr bei einem ihn plötzlich durchzuckenden Gedanken rasch von dem Lager auf und blickte scharf nach der Frau hinüber »hat mich Sidonie damit freundlich überraschen wollen

Kaum hatte er das Spiegelbild erblickt, als ein grimmiger Schmerz seine Züge verzerrte; er sprang rasch auf, und indem er den so freundlich gemeinten Einfall seiner Schwägerin mit heftigen Worten verwünschte, trat er auf den Spiegel zu und schlug ihn mit geballter Faust mitten entzwei.

»Jawohl, ich bin die Schwägerin des Herrngab das Mädchen höflich zu, und doch hörte der Landmann wieder einen kühlen abweisenden Ton heraus, der sich mehr für eine Komtesse, als für die Tochter des Rendanten Schröder aus Grimmen schickte.

Mathilde war tot, und Leonie, die junge Schwägerin, übernahm die Aufgabe, die Kinder zu pflegen und das Haus zu führen.

Ein Knie vor Donna Lukrezia beugend, bedankte er sich bei ihr mit den Worten: "Erlauchte Frau und Schwägerin, ich begrüße in Euch die Barmherzigkeit, die jedes weibliche Herz bewohnt, und die fürstliche Gnade, vor welcher die Fesseln fallen."

Von Rührung überwältigt schier Blickt' er sich um, als woll' er hier Von neuem sich in Tränen baden, Und sagte: "Teure Schwägerin, Wohl vierzig Jahre flossen hin, Seit ich dies Heimatland verlassen, Um in der Fremde Fuß zu fassen Und dem erträumten Glücke nach Den halben Erdkreis zu durchstreifen; Es läßt sich also gut begreifen, Daß nie mein Bruder von mir sprach.

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