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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die »Inselzeitung« erwies sich nicht nur als notwendig, sondern auch als Machtfaktor: der Krüppel hatte der öffentlichen Kritik einen breiten Raum geschaffen, und mancher sprach lieber hier unter dem Schutze des Redaktionsgeheimnisses seine Meinung aus, als in den Versammlungen der Gemeinschaft.

Der Alte sagte: »Wenn ich dir das abhanden gekommene Glück wieder schaffen soll, so müssen wir erst darüber einig werden, wie lange ich dir dienen sollDer Schütze erwiderte: »So lange ich lebe.« »Ganz wohl« sagte der Alte »das Glück will ich dir wieder schaffen, aber sieh dich vor, daß großes Glück dich nicht übermüthig mache« . Dann griff er in seinen Schultersack, nahm eine Hand voll Birkenkätzchen heraus, die er dem Schützen gab, und sagte: »Nähe zu Hause ein kleines Säckchen und stecke die Kätzchen da hinein.

Medizina heilt die Wunden Mutig ringend mit dem Tode, Und Magia hat des Sturmes Flügel und des Windes Rosse. O Magia, du des Dunkels Schwarze, lichtentsprungne Tochter, Du allein genügst zum Schutze, Mag das Licht auch ewig toben! Doch zum frechen Überflusse Hat der Erdgeist auch geboren Flaggen jeglicher Naturen, Die allfarbgen Religionen.

Ohne zwecklos zu philosophieren, vertrauten Frau und Kinder dem Schutze eines alten Soldaten und gaben sich ganz den Freuden hin, die das häusliche Leben mit sich bringt, wenn man sich in seinen Gefühlen keinen Zwang anzutun braucht, wenn Liebe und Offenherzigkeit Worte, Blicke und Spiele beleben.

Der Führer der Griechen bemühte sich, in die Nähe des Königs zu kommen, dessen Wagen Bessos mit seinen Reitern umgab. Endlich gelang es dem treuen Fremdling; er sagte dem Könige, was er fürchte; er beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.

"Ihr schlagt meine Kunst höher an, als sie ist", antwortete Selim Baruch. "Ich habe mich mit diesem Zeichen versehen, als ich der Gefangenschaft entfloh; was es zu bedeuten hat, weiß ich selbst nicht; nur so viel weiß ich, daß, wer mit diesem Zeichen reiset, unter mächtigem Schutze steht." Die Kaufleute dankten dem Fremden und nannten ihn ihren Erretter.

Es war nichts weiter von Bedeutung: der Marabu, der insgeheim dem Hazard fröhnte, spielte bei Mondenschein unter dem Schutze der Nacht, »grad ungrad auf Ehrenwort« mit sich selber.

Am nächsten Tage war Mutius schon am frühen Morgen verschwunden, und Valeria erklärte dem Gatten, daß sie ein nahes Kloster aufsuchen wolle, wo ihr Beichtvater, ein alter ehrwürdiger Mönch, zu dem sie grenzenloses Vertrauen habe, wohnte. Auf die Fragen Fabius' antwortete sie, daß sie ihr Herz, auf dem die ungewöhnlichen Eindrücke der letzten Tage so schwer lasteten, durch die Beichte erleichtern möchte. Als Fabius sah, wie abgemagert ihr Gesicht war, als er hörte, wie dumpf und müde ihre Stimme klang, billigte er ihren Entschluß: der ehrwürdige Pater Lorenzo könnte ihr mit gutem Rat beistehen und ihre Zweifel zerstreuen ... Valeria begab sich unter dem Schutze von vier Begleitern ins Kloster, während Fabius zu Hause blieb. In Erwartung der Rückkehr seiner Frau irrte er im Garten umher und suchte sich, gepeinigt von beständiger Furcht und Zorn und unbestimmtem Verdacht, zu erklären, was mit ihr vorging ... Er ging einige Male in den Pavillon, Mutius war aber noch nicht zurückgekehrt, und der Malaie blickte ihn an wie ein Götze, den Kopf ehrfurchtsvoll geneigt, mit einem rätselhaften und, wie es Fabius schien, bedeutungsvollen und unheimlichen Lächeln auf dem bronzenen Gesicht. Valeria erzählte indessen in der Beichte ihrem Seelsorger, weniger von Scham als von Furcht gequält, alles, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte. Der Seelsorger hörte ihr aufmerksam zu, gab ihr seinen Segen, erteilte ihr ob der unfreiwilligen Sünde Absolution, dachte aber bei sich selber: »Zauberei, Blendwerk des Teufels ... das darf ich nicht so bleiben lassen

Aus dem Gesagten wird Jedem klar sein, welche Bedeutung das Wasser hat zur Kräftigung des Körpers und zum Schutze wider Krankheiten. Daher kann das Wasser als Mittel zur Erhaltung der Gesundheit nicht warm genug empfohlen werden. Bei diesem Kapitel möchte ich jedoch ernstlich warnen vor allem Übereifer.

Die römische Kirche ist darin bildlich als eine milchweiße Hindin dargestellt, die beständig in Lebensgefahr schwebt, aber dazu bestimmt ist, nicht zu sterben. Die Thiere des Feldes sannen auf ihr Verderben. Unter dem Schutze ihres Freundes, des königlichen Löwen, konnte sie es indessen wagen, mit ihnen aus der nämlichen Quelle zu trinken.

Wort des Tages

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