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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ein Gauner, listig und verlogen, Hat an der Nase mich gezogen! Wo ist der Schurk', der das gewagt? Noch heute soll sein Blut verschäumen!" Drauf jener: "Herr, laß uns nur säumen, Bis er zurückkehrt von der Jagd." "Nichts da! Das wäre zu viel Schonung," Entgegnete der Sultan wild; "Vom Henker werd' ihm die Belohnung, Mit der man Hochverrat vergilt. Geh', schick' ihm dreißig Reiter nach!
Kobold, führ sie hin und her! Hier kommt der eine. Lysander. Demetrius! Wo bist du, Stolzer, du? Droll. Hier, Schurk, mit bloßem Degen; mach nur zu! Lysander. Ich komme schon. Droll. So laß uns miteinander Auf ebnem Boden gehn. Demetrius. Antworte doch, Lysander! Ausreißer! Memme! liefst du so mir fort? In welchem Busche steckst du? sprich ein Wort! Droll.
Ein Mann, der Stöß' und Gaben mit gleichem Dank genommen, der zur Pfeife nicht Fortunen diente, den Ton zu spielen, den ihr Finger griff, den Bettler, wie er...Nichts mehr davon!! Sprich weiter, komm auf Hekuba! In der Tat, es ließ sich nicht mehr leugnen: er war jetzt wirklich zu bedauern, der große Thienwiebel! Oh, welch ein Schurk' und niedrer Sklav' er war!! War's nicht erstaunlich?
Soll ich vielleicht ? Ich gehe, es zu holen. Don Caesar. Ich dank Eu'r Majestaet denn nur im voraus Fuer die Begnadigung des wackern Manns, Der alles ist was dieses Wort besagt, Indes sein Feind ein Weiber-, Pfaffendiener, Ein Heuchler und ein Schurk!
Wie geht's denn deinem Sohn im Dienst des Kaisers? Ein wackrer Junge, der schlaegt nicht von Art! Du hast ihn noch zur rechten Zeit gerettet, Da es mit Ottokar schon abwaerts ging. Als ich das letztemal ihn sah, versprach ich Ihm Kunde bald von mir und auch von dir; Wie waer's, wenn ich ihm jetzt ein Briefchen schriebe: Der alte Schurk', dein Vater, lebt nicht mehr! Herold.
Behender ist der Schurk im Lauf als ich: Ich folgt ihm schnell, doch schneller mied er mich, So daß ich fiel auf dunkler, rauher Bahn, Und hier nun ruhn will. Holder Tag, brich an! Sobald mir nur dein graues Licht erscheint, Räch ich den Hohn und strafe meinen Feind. Droll. Ho, ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Steh, wenn du darfst, und sieh mir ins Gesicht.
Das ist mein Will, und wenn du diesen ehrst, So zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg, Die übel sich bei einem Feste ziemen. TYBALT Kommt solch ein Schurk als Gast, so stehn sie wohl. Ich leid ihn nicht. CAPULET Er soll gelitten werden, Er soll! Herr Junge, hört Er das? Nur zu! Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu! So, will Er ihn nicht leiden? Helf mir Gott!
O kennt' Eur Hoheit hierin nur mein Herz! Ich liebt im Leben meinen Bruder nicht. Herzog Friedrich. Schurk um so mehr! Stoßt ihn zur Tür hinaus, Laßt die Beamten dieser Art Beschlag Ihm legen auf sein Haus und Länderein: Tut in der Schnelle dies und schafft ihn fort! Zweite Szene Der Wald Orlando. Da häng, mein Vers, der Liebe zum Beweis!
Wagt der Schurk, Vermummt in eine Fratze, herzukommen Zu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest? Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel, Wer tot ihn schlüg, verdiente keinen Tadel! CAPULET Was habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu? TYBALT Seht, Oheim, der da ist ein Montague! Der Schurke drängt sich unter Eure Gäste Und macht sich einen Spott an diesem Feste. CAPULET Ist es der junge Romeo?
Herr Milota, Eu'r Haufe greift nicht an! Wo bleiben Eure Maehrer, Tod und Teufel? Ich fuercht, Ihr seid ein Schurk', Herr Milota! Und seid Ihr es, Herr, weil ich Euch vertraut, Seid Ihr es zehn- und hundertfach! Sie haben mir das Pferd erstochen unterm Leib; Das Bein schmerzt noch vom unversehrten Sturz. Geh hin und such ein Pferd; ich weile hier! Doch nein! Bleibt da!
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